Mönchengladbacher Rat könnte „bunter“ werden • Direktkandidaten von SPD und ZENTRUM schon auf BZMG

Hauptredaktion [ - Uhr]

Wie schon zur Kommunalwahl 2009 hat BZMG auch zur Kommunawahl 2014 den Parteien empfohlen und angeboten, ihre Kandidaten vorzustellen.

In dieser Rubrik „Kommunalwahl 2014“ haben wir für jeden der 33 Wahlbezirke eine gesonderte Kategorie eingerichtet, in der BZMG-Leser (möglichst) alle dort antretenden Kandidaten finden werden.

Nach und nach stellen wir die Informationen zu den Kandidaten ein, je nachdem, wann die Parteien uns diese zur Verfügung stellen (wenn Sie einen Kandidaten vermissen, haben uns die Parteien keine entsprechenden Informationen übermittelt).

So können interessierte Wählerinnen und Wähler „ihre“ Direktkandidaten besser kennenlernen und ihnen über „Kommentare“ Fragen stellen. „Nur-Statements“ und Kommentare, die ins Persönliche gehen, werden natürlich nicht veröffentlicht.

Hier zu den „Regeln“ für die Fragestellungen

 … zu den Direktkandidaten

… zu den Direktkandidaten

 

2 Kommentare zu “Mönchengladbacher Rat könnte „bunter“ werden • Direktkandidaten von SPD und ZENTRUM schon auf BZMG”
  1. @ Burkhard Wenschuh

    Sehe ich genauso.

    Was sollte diese Anbiederungsaktion des OB? Zwei Stunden den Bürgernahen geben, sozusagen auf der von ihm vielzitierten „Augenhöhe“ und sogar mal im dunklen, feinen, ordentlichen Zwirn.

    Noch dicker konnte er nicht auftragen. Eine durch und durch peinliche Aktion.

    Lag es dran, dass Frau Wester als „Belohnung“ besonders unterstützt werden muss, weil die für Frau Gersmann einspringen musste, weil die den Wahlbezirk nicht bekam?

    http://www.bz-mg.de/politik-verwaltung-parteien/spd/der-lange-schatten-der-kommunalwahl-2014-teil-vii-nach-gersmanns-kandidaten-aus-tritt-hildegard-wester-an-vorher-kritik-von-sachsenhausen-west-und-bude-an-deleg.html

  2. Schade, dass einige Politiker zwar werbewirksam den direkten Kontakt anbieten, dann aber nicht in der Lage sind eine einzige Frage in 2 oder mehr Wochen zu beantworten.

    Lieber besuchen sie mit viel Presserummel uneingeladen Bürger in ihren Vorgärten.

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