Kommunalwahl: Zentrums-Vorsitzender Herbert Kampmann ist optimistisch
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Montag, 13. Juli um 18:00 Uhr ist „Deadline“ für das Benennen der Kandidaten für die Kommunalwahl. Bis es aber so weit ist, müssen die Zentrumsleute noch Unterschriften von „Unterstützern“ sammeln.
Pro Kandidat sind 10 Unterschriften von Personen erforderlich, die im jeweiligen Wahlbezirk wohnen. Darüber hinaus müssen für die Bezirksvertretungen weitere fünfzig Stimmen zusammen kommen.
Die OB-Kandidatin der Zentrumspartei Ilse Lukaschek benötigt 380 Unterstützer-Unterschriften, nämlich das Fünffache der aktuellen Zahl der (76) Ratsmitglieder. Wer „unterstützt“ muss natürlich den betreffenden Kandidaten nicht zwingend auch wählen; die geheime Wahl wird nicht angetastet.
Die rechtlichen Voraussetzungen, Gründung, Satzung und Vorstand, um zur Kommunalwahl überhaupt antreten zu können, hat das Zentrum schon längst erfüllt.
Der Vorsitzende der Mönchengladbacher Zentrumspartei ist sei zuversichtlich, dass er und seine Parteifreunde es schaffen, die notwendigen Unterstützungsunterschriften termingerecht vorlegen zu können. Und dass, obwohl manche Angesprochenen keine Unterschrift geben wollen und andere sich Bedenkzeit ausbeten.
Alles das müssen die schon im Rat vertretenden Parteien nicht erledigen, unabhängig davon wie viele Ratsmitglieder sie haben, oder wie häufig diese an Sitzungen teilnehmen. So will es das Kommunalwahlgesetz.