„Giesenkirchen 2015“ noch ein Gladbacher Possenspiel?
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Nun haben wir den Salat, die CDU sagt immer noch ja zu „Giesenkirchen 2015“, die FDP klebt nicht an dem Projekt, SPD, Bündnis 90/Grüne, FWG und LILO sind dagegen. Auch bereits 15.076 Bürger dieser Stadt.
Die Fakten sind alle auf dem Tisch, nun muß eine Entscheidung her.
Das es nicht um lediglich zwei sanierungsbedürftige Sportplätze geht, wissen alle Menschen in dieser Stadt. Es geht auch darum, dass keine Häuser/Wohnungen auf Halde gebaut werden. Um dieses „Geschäft“ geht es der CDU in Mönchengladbach.
Dass die CDU dazu einen Partner braucht ist klar, dass diesmal die CDU die FDP deswegen mit der Drohung erpresst, die Patnerschaft zu verlassen, ist spezielle und gegenseitige Praxis unter diesen beiden Parteien in Mönchengladbach, wie schon umgekehrt beim Theaterhaushalt.
Jansen Winkeln (FDP) wird zitiert mit: „es wurden handwerkliche Fehler gemacht.“ Und für Norbert Post ist dieses Projekt plötzlich „eine zentrale Frage der politischen Kooperation“. Das ist alles?
Ein starkes politisches Bündnis hätte auch die Stärke, für den bekundeten Bürgerwillen zu votieren und das Gespür ebenfalls.
Der Bürger hat sich ausgesprochen, über diesen Bürgerwillen ist zu entscheiden.
Der Wahlbürger dieser Stadt wird genau beobachten welche (Abstimm-)Leistung die FDP für ihre (Abstimm-)Unterstützung diesmal fordert oder einfach nur erhält.