Methangas-Anlage Wanlo in der wdr-Lokalzeit: Karl Sasserath (B90/Die Grünen) empfiehlt der NVV das Projekt aufzugeben
Hauptredaktion [ - Uhr]
Die NVV solle sich besser unproblematischeren erneuerbaren Energien, z.B. im Bereich der Photovoltaik zuwenden, meinte er heute in der wdr-Lokalzeit.
Lothar Beine (SPD) bleibt bei seiner starren Haltung und reduziert seine Argumentation auf den Autobahnanschluss und
Landwirt Heribert Franken fordert eine schnellst mögliche Entscheidung, damit „wenn wir einpacken sollen, jetzt einpacken können“.
Hören Sie selbst (ca: 2,5 Min)
[audio:10-12-16-wdr-nvv-ar-sitzung.mp3]
4.
Halling schrieb am 18.12.2010 um 19:03 Uhr:
Hallo zusammen,
@ Mine. Beine? Der ist SPD? Gut, das sie drüber geschrieben haben. Schon vergessen. Hab den schon bei der CDU einsortiert.
Kann ja mal passieren. Finde dort passt er auch gut hin. So wie sein Obergenosse Schröder. Färbt in der Partei wahrscheinlich ab oder steckt an wie ne Krankheit.
Nix dazu gelernt die Genossen. In Gladbach unauffällig und farblos und wenn dann so was wie jetzt Beine. Nee danke!
Die Grünen könnten einem direkt gefallen. Hätte ich denen nicht zugetraut.
Weiter so Herr Sasserath!
Klare Kante. Das haben mal die Sozis gesagt und handeln tun die Grünen! Klasse!
3.
Mine schrieb am 17.12.2010 um 21:50 Uhr:
Altersstarrsinn bei Herrn Beine.
Er sollte sich bei Herrn Sasserath abschauen, wie man selbstbewußt mit Fehlern umgeht: Fakten lesen, lernen, unabhängig bewerten und dann eben sagen: dazugelernt, danke Bürger.
Dieser Starrsinn läßt viel erkennen. Und so einer will der CDU noch Verflechtungen und Fehler vorwerfen?
Dem nimmt keiner mehr was ab, weder Freund noch Feind.
2.
kritiker13 schrieb am 17.12.2010 um 10:20 Uhr:
Oh je Herr Beine!
Was befähigt einen Politiker?
Das Denken kann es jedenfalls nicht sein. Davon zu reden, dass kein Verkehr durch Wanlo geführt wird ist eine unverschämte Lüge.
Sie wird nicht besser wenn Sie diese gebetsmühlenartig immer wiederholen.
Eine verkorkste Standortwahl wird nicht besser, wenn der Verkehr statt durch den Vorgarten der betroffenen Bürger, durch den Garten geleitet wird!
1.
Fighter1 schrieb am 17.12.2010 um 10:01 Uhr:
Laut Wdr-Lokalzeit haben sich bei der gestrigen AR-Sitzung der NVV AG alle Beteiligten für den Bau der Methangasanlage in Wanlo ausgesprochen.
Allen vorweg die städtischen Vertreter, also unser OB Bude.
Jetzt wissen die Wanloer ja auch, was sie von der Spitze der Stadt und der CDU zu halten haben.
Herr Beine von der „NVV-nahen SPD“ spricht davon, dass 60% der Zulieferungen über die Autobahn kommen KÖNNEN.
Können vielleicht, werden aber nicht, weil unmöglich!
Und damit ist und bleiben Wanlo und die anderen betroffenen Ortschaften durch extremen Zulieferverkehr und dem immer wieder verschwiegenem Abtransport der Gärreste erheblich belastet.
Durch diesen Verkehr werden die nur noch westlich von Wanlo vorhandenen „Freilaufflächen“ für die Bevölkerung über Monate im Jahr massivst eingeschränkt.
Und wenn ich von „Freilaufflächen“ spreche, meine ich damit, dass die Verwaltung diese für Hunde schafft und sogar ausweiten will, aber im Gegenzug diese den Menschen in Wanlo nimmt!
Was sagt uns das?
Die genannten Herren und ihre „Zöglinge“ in der Politik räumen Hunden mehr Rechte in ein, als den Menschen in Wanlo!
Aber das wird den Befürwortern der Methangasanlage aus Wanlo versprochen:
Falls das „Ding“ gebaut wird, bereiten die Wanloer der NVV, der Verwaltung und der Politik noch einen „heißen“ Tanz und das mit allen Mitteln!
Wanlo lässt sich nicht von kapitalhörigen und mauschelnden Politikern unterkriegen!
Verantwortungsvolle Politiker hören auf das Volk!