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2.
Schlager schrieb am 27.10.2012 um 08:25 Uhr:
Guten Morgen an alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Mönchengladbach!
Sicher haben auch Sie die Medien in Mönchengladbach gelesen und kennen Überschriften wie Sie in einer Tageszeitung von Mönchengladbach stehen „Stadt Spart Weihnachtsgeschenke für Kinder in Einrichtungen“ beziehe mich auf den Artikel der RP und den Artikel über „Sport für betagte Bürger „wo man sparen will!
Liebe Mitbürger das darf nicht passieren!
Stellen Sie sich einmal vor,Ihr Kind hat nichts unterm Weihnachtsbaum ,wie würde es da schauen?
Oder Ihre Senioren können auf einmal nicht mehr die Angebote von betagte Bürger nutzen?
Ich finde, wir als Mönchengladbacher müssen da was tun,dies geht auch insbesondere an die Geschäftleute von Mönchengladbach und an das Citymanagement.
Lassen Sie uns gemeinsam überlegen wie wir helfen können.
Kinder sind unsere Zukunft und alte Menschen haben Mönchengladbach mit aufgebaut.
Sport für betagte Bürger ist das Lebenswerk von Käte Stroetges die sich schon früh in der Altenarbeit einen Namen machte und dafür mehrfach ausgezeichnet wurde. Ihr Name steht für die Institution in der einsame Senioren ein zuhause finden, wo sie beschäfftigt,gefordert und angenommen werden, ja besser gesagt ihr zweites Zuhause wo Sie willkommen sind,das darf nicht torpediert werden, Pflegekräfte entlassen, klasse, wieder mehr Arbeitslose und drastische Folgen für das Klientel was auf Hilfe angewiesen ist.
Wollen wir da wirklich zu schauen? Kinder die eh schon in Einrichtungen sind schlimmes erlebt haben, wollen wir Ihnen wirklich den Traum von Weihnachten nehmen,das einzigste Licht was in Ihre Herzen leuchtet?
Liebe Gladbacher helft mit das beiden geholfen wird. Vielen Dank.
1.
Torben Schultz schrieb am 9.11.2010 um 12:15 Uhr:
In Anbetracht des Hinweis auf die Montagsdemo in Wegberg möchte ich gerne diese Einladung weiter geben:
ATOMMÜLLEXPORTE NACH RUSSLAND GEMEINSAM STOPPEN!
Wladimir Slivjak (Moskau und Kaliningrad), russischer Atomkraftgegner, in Mönchengladbach
Am 10. November spricht Wladimir Slivjak, einer der bekanntesten russischen Atomkraftgegner, in Mönchengladbach, über Atomkraft in Russland, die Zusammenarbeit von westlicher & russischer Atomindustrie und erläutert, warum die internationale Zusammenarbeit der UmweltschützerInnen so wichtig ist.
Slivjak, der die letzten Tage in Gorleben war, wird auch über die Castor-Blockaden berichten.
Zeit: Mittwoch, der 10. November 2010, 20:00 Uhr
Ort: Eine-Welt-Forum, Mönchengladbach, Erzberger Str. 84
Veranstalter: Mönchengladbacher Friedensforum
Hier ein aktueller Link aus der „Süddeutschen Zeitung“, die Slivjak zitiert:
http://www.sueddeutsche.de/politik/atomtransport-nach-russland-strahlende-exporte-1.1021245