Hindenburgstraße: Mönchengladbachs Alleinstellungsmerkmal [mit Slideshow]
Bernhard Wilms [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Mönchengladbach ist weltweit die einzige Stadt mit zwei Hauptbahnhöfen. Das ist wahrlich ein Alleinstellungsmerkmal. Die „Fußgängerzone“ Hindenburgstraße gehört auch dazu. Ist sie doch wohl (auch weltweit) die einzige, auf der täglich etwa 800 Busse verkehren.
Fahrbahn und Unterbau dürften in nicht allzu ferner Zukunft wieder einmal zur Sanierung anstehen.
Nun hat Mönchengladbach als weitere „Alleinstellungsmerkmale“ nicht nur Spurrillen in der Hindenburgstraße, die den Busfahrern wie „Lenkhilfen“ vorkommen müssen, sondern auch eine ganz neue Interpretation von Verkehrsschildern, die im Normalfall Autofahrer vor Gefahren in der Fahrbahn hinweisen.
Tatsächlich befinden sich diese etwa 20 (!) Verkehrsschilder „zum Schutz der Fußgänger“ die auf „Schäden in der Fahrbahn“ hinweisen; danach habe ich mit dem Zählen aufgehört.
Wenn ich mir die „Fahrbahn-Wellen“ so anschaue, könnte ich mir glatt vorstellen, zusätzlich noch dieses Schild für Inline-Skater anzubringen:
(Kein Witz, sondern seit dem 1. September 2009 offizielles Zusatzschild nach StVO.)
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Danke übrigens an BZMG-Leser „prisac“. Ohne seinen Tipp wäre ich nicht darauf gekommen, an der unteren Hindenburgstraße mal näher hinzuschauen.