SPD begrüßt Einbringung des Verkehrsentwicklungsplans und will „Mittleren Ring neu diskutieren“
Red. Politik & Wirtschaft [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
„Oft wurde die lange Beratungsdauer innerhalb der ‚Ampelfraktionen’ aus SPD Bündnis90/Die Grünen und FDP kritisiert. …
Doch es kamen neue Fakten hinzu, die im Verkehrsentwicklungsplan zu berücksichtigen sind. … Ein Verkehrsentwicklungsplan, der die Aspekte Luftreinhaltung und Lärmreduzierung nicht berücksichtigt, ist von vornherein ein veraltetes Planwerk und fände bei den Bürgern keine Akzeptanz“, heißt es im Informationsblatt „RatAktuell“ der SPD-Ratsfraktion.
Außerdem sollen auch Themen wie der Lückenschluss des Mittleren Rings zwischen Hubertusstraße und Monschauer Straße neu diskutiert werden.
4.
Stefan Bolten schrieb am 23.12.2011 um 22:57 Uhr:
Die Planung des mittleren Rings stammt aus der Zeit, als es noch keine Autobahn gab.
Wie kann man 50 Jahre später immer noch an dieser Planung festhalten und versuchen parallel zur längst gebauten Autobahn eine innerstädtische Entlastungsstraße planen?
Mit dieser Planung holt man Verkehr in die Stadt, anstatt ihn auf die parallele Autobahn zu verdrängen. Das was hier die SPD versucht erinnert wirklich an beste Zeiten der Verkehrsplanung der CDU.
Reiner Brandts von der CDU wird es freuen.
Wird doch noch seine alte CDU Planung, die schon lange von allen Verkehrsplanern abgelehnt wird, Realität?
3.
Halling schrieb am 23.12.2011 um 22:30 Uhr:
@ Carsten Goehlmann
Wie der Herr (früher Hermanns) so’s Gescherr (jetzt Gerhard).
Oder: Was besseres kommt selten nach …?
Ihnen viel Erfolg für Ihr Vorhaben!
Schade, dass es in dieser Stadt immer nur mit Widerstand geht. Und dann „wundern“ die sich auch noch?
Oder ist denen außer Eigeninteressen sowieso alles vollkommen egal?
2.
Carsten Goehlmann schrieb am 23.12.2011 um 18:06 Uhr:
Tja, da hat Kommentator Halling wohl recht.
Interessant zu sehen, dass Herr Dr… von der FDP an der Rheydter Str. wohnt, also schnell verkehrsberuhigt!
Oder wie schnell doch im Gründerzeitviertel Tempo 30 Schilder stehen.Typisch Gladbacher Politik!
Hinterzimmer -als Beispiel die Roermonder Str. in Waldhausen, 200 Meter Tempo 30, nur!
Hier sind 2 Schulen und 3 Kindergärten und Herr Gerads vom Ordnungsamt kommt bei Anträgen auf Einrichtung einer durchgehenden Temp30-Beschränkung mit den üblichen Verwaltungsvorschriften, Schulwegsicherung ist wohl ein Fremdbegriff!
Man muss wohl wieder als Bürger initiativ tätig werden -ab Januar 2012 wird sich etwas in Waldhausen bewegen, auch ohne fadenscheinige Bezirksvertreter von den neongelben Bänkedrückern.
1.
Halling schrieb am 22.12.2011 um 22:14 Uhr:
Und ewig grüßt das Murmeltier. 20 oder 30 Jahre oder länger? Gefühlt mindestens 100 Jahre mittlerer Ring.
Die SPD macht mit dem weiter was die CDU begonnen hat. Alles neu? Was eigenes? Mal bloß nicht.
Die wollen sogar dieselben Fehler machen.
Das nenn ich Inspiration.