Kostenabrechnung GEM: Gut Ding will Weile haben – Nicht alles was Weile hat, muss gut sein
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Fast 300 Tage ist es her, dass Ratsherr Karl Sasserath im Hauptausschuss die Verwaltung bat, Auskunft darüber zu geben, wie welche Gebühren durch die GEM abgerechnet wurden. Das war am 31. Oktober 2007:
Sasserath hatte damals gefragt, welche Gebührenarten bisher mit der GEM von der Stadt Mönchengladbach bis heute bzw. für die zurückliegenden Jahre abgerechnet und nicht abgerechnet worden sind. Und zwar:
„Bezogen auf die verschiedenen Gebührenarten, die sich auf Leistungen beziehen, zur deren Erledigung sich die Stadt der GEM bedient, hätte ich gerne gewusst, in welcher Höhe in den Jahren ab 2000 bis heute in DM bzw. EUR0-Werten ausgedrückt sich die Nachforderungen an Stadt bzw. Erstattungen von der GEM entwickelten?
„Bezogen auf die verschiedenen Gebührenarten, hätte ich gerne gewusst, an welchen Stichtagen in den Jahren ab 2000 die Nachforderungen von der Stadt bzw. Erstattungen von der GEM beglichen wurden?“
Stadtdirektor/Stadtkämmerer Kuckels sagte seinerzeit eine schriftliche Beantwortung zu. Die Antwort ist nun eingetroffen:Â datiert mit dem 23.07.2008!
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guenter41199 schrieb am 25.08.2008 um 23:11 Uhr:
Was wollen die Grünen nur? Herr Kuckels (FDP) handelt doch nur nach dem FDP-Grundsatz ‚Privat vor Staat‘. Will heißen: Private können alles besser vereinnahmen.