Der Fachbereich Stadtentwicklung und Planung legt eine Übersicht über die Bevölkerungsentwicklung von 1999 bis 2008 vor
Red. Wickrath [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Jede Menge Zahlen und Daten zur Bevölkerungsentwicklung in den vergangenen neun Jahren hat der städtische Fachbereich Stadtentwicklung und Planung für die Jahre 1999 bis 2008 zusammengetragen.
Die Daten basieren auf der Auswertung der Einwohnermelderegister. Aber nicht nur die Einwohner mit Hauptwohnung am Ort, die von 1999 von 267.693 um 4927 Personen im Jahr 2008 auf 262.766 gesunken ist, wurde von dem zuständigen Fachbereich ermittelt, vielmehr gibt die Broschüre auch Auskunft über den Anteil der weiblichen (135.612) und männlichen (127.154) Einwohner.
Anhand der Statistik läßt sich auch die Altersstruktur der Bevölkerung ablesen. Danach sind beispielsweise 53.689 Mönchengladbacher Bürger 65 Jahre und älter und nur 6.463 Einwohner unter drei Jahre alt. Die Zahl der ausländischen Mitbürger wird nach Europäischem und Außereuropäischem Ausland und hier wieder nach Angehörigen der EU Staaten oder nicht EU-Angehörigen unterschieden. Aus dem Europäischen Ausland weist die Statistik 9316 Personen aus, die aus EU-Staaten stammen. Dagegen steht die Zahl der nicht EU Ausländer von 17.751 Personen.
Hinzu kommen noch die Bürger aus dem außereuropäischen Ausland wie Asien (2984), Afrika (1673) und Nord-, Mittel- und Südamerika oder Australien und Neuseeland mit insgesamt 409 Personen.
Während des Berichtszeitraumes verfestigte sich die Tendenz zu sinkenden Einwohnerzahlen. Im Jahr 2008 verringerte sich die Bevölkerung von 265.106 um 2340 auf 262.766 Personen. Der Bevölkerungsrückgang ist unter anderem zurückzuführen auf die gestiegene Zahl der Sterbefälle und den Wanderungsverlust.
Darüber hinaus ist die Bevölkerungsentwicklung nach Stadtbezirken und Stadtteilen gegliedert. Auf einen Blick ist so zu erkennen, daß nur die Stadtbezirke Rheydt-West mit 172 Einwohnern (insgesamt 24.249) und Wickrath mit 104 Einwohnern (insgesamt (17.776) einen geringen Bevölkerungszuwachs zu verzeichnen haben. In allen anderen Stadtbezirken ist die Bevölkerungszahl im gleichen Erfassungszeitraum (1999 bis 2008) dagegen gesunken.