07.05.2008: Westerwelle’s Heuchelei zur Diätenerhöhung
Bernhard Wilms [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Wenn man nicht in der Regierung ist, läßt sich gut kritisieren. Das berechnet sicherlich auch Guido Westerwelle, Partei- und Franktionsvorsitzender der Bundes-FDP, prangert er doch massiv und wohl eher „künstlich“ aufgeregt den vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzentwurf zur Diätenerhöhung an.
Doch was wäre konsequent? Die „ungewünschten“ Mehreinnahmen verweigern?
Würde er vielleicht ja gerne, geht aber nicht: ist ja schließlich ein Gesetz. Und wer will schon als pflichtbewußter Volkvertreter gegen ein Gesetz verstoßen.
Vielleicht die „Mehreinnahmen“ monatlich für einen sozialen Zweck spenden? Naja, wer’s glaubt. ÂÂ
Was bleibt: „Zähnekrischend“ die Diätenerhöhung einstreichen, Mund abwischen und weiter Opposition spielen.
Ach ja, das sind ja noch die anderen Oppositionellen und die Kritiker aus den Koalitionsreihen. Was sollen die nun machen? Schwierig, schwierig – denn: siehe oben.
1.
wendlerh schrieb am 13.05.2008 um 23:48 Uhr:
siehe http://www.bz-mg.de/index.php/diatenerhohung-offener-brief-monchengladbacher-politiker/