Schlegelmilch: „Qualität wichtiger als Schnelligkeit“ • CDU weiterhin ohne Wurff-Nachfolger • RP verwechselt Grüne mit FDP
Bernhard Wilms [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
In der heutigen Ausgabe der RP wird der CDU-Fraktionsvorsitzende Hans Peter Schlegelmilch zitiert, dass für ihn „Qualität wichtiger als Schnelligkeit“ sei.
Insidern war schon lange klar, dass die „Qualität“ der 19 (17) Bewerber auf das Amt des Baudezernenten nicht die sein würde, die das Amt erfordert. Nur offensichtlich Schlegelmilch nicht.
Der befand sich – nach Angabe der CDU-Fraktion vom 28.05.2015 – noch „im Zeitplan“ (http://www.bz-mg.de/?p=112272) und musste diesen nun flux über die RP korrigieren lassen.
Man muss schon über einen sehr ausgeprägten Optimismus verfügen, glaubt man daran, dass „nach dem Sommer“ ein adäquater Wurff-Nachfolger wie „Phönix aus der Asche“ auftauchen, präsentiert und gewählt würde.
Es könnte allenfalls zweite oder dritte Wahl sein, wenn man alle „aktiven“ Bewerber wirklich als erste Wahl hätte einstufen können.
Dass „Qualität wichtiger als Schnelligkeit“ Schlegelmilchs Prinzip sei, ist kaum zu glauben.
War er es doch, der nach dem umgekehrten Prinzip, nämlich „Schnelligkeit wichtiger als Qualität“ mit aller Gewalt und massiver Zeitungsunterstützung „Rock im JHQ“ durchsetzen wollte, dabei einem Herrn Lieberberg „aufgesessen“ war und – geblendet von dessen „Schnelligkeit“ und aufgesetzter Leutseligkeit – den ersten Flop der GroKo-Ratsperiode landete.
War er es doch, dem es nicht schnell genug ging, den Baudezernenten Andreas Wurff loszuwerden – in der unrealistischen Hoffnung – schnell einen Nachfolger zu finden, der Schlegelmilchs Vorstellungen entspricht. Wie sich nun abzuzeichnen scheint, der zweite (Schnelligkeit-wichtiger-als-Qualität-) Flop der GroKo-Ratsperiode.
Der dritte Flop scheint auch nicht mehr weit zu sein: Die Umsetzung der Idee „Kompetenzzentrum Sauberkeit“. Auch hier handelt Schlegelmilch nach dem Prinzip „Schnelligkeit wichtiger als Qualität“, weil er es ablehnt, einen Vergleich der Vor- und Nachteile von „Eigenbetrieb“ und „Anstalt des öffentlichen Rechts“ vornehmen zu lassen, auf dessen Grundlage dann seriöse und nachhaltige Entscheidungen getroffen werden könnten.
Und dann ist auch Flop Nr. vier nicht auszuschließen, der sich aus der überhasteten Beauftragung an die Verwaltung ergibt, eine Potenzialstudie Windenergie durchführen zu lassen, obwohl dafür im aktuellen Stärkungspakt-HSP-Haushalt kein einziger EURO-Cent zur Verfügung steht.
Also kann es, so nicht im laufenden Haushalt an anderer Stelle Mittel eingespart werden, zu einer solchen Potenzialstudie erst im Jahr 2016 kommen wird. Abgesehen davon, dass die Ergebnisse dieser Studie zur Folge haben könnten, dass Schlegelmilch sein offensichtliches Ziel, der NEW „Exklusivrechte“ für die Errichtung von Windkraftanlagen zu sichern, nicht erreichen wird.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass politische (Wahl-)Sprüche, wie „Neues Denken – Neues Handeln“ oder seit heute „Qualität wichtiger als Schnelligkeit“ kaum dazu geeignet sind, Glaubwürdigkeit zu erzeugen, wenn das Verhalten anderes zeigt.
Apropos „Qualität wichtiger als Schnelligkeit“ oder umgekehrt:
Es gehört schon einiges dazu, FDP und Grüne zu verwechseln.
Ganz besonders im Zusammenhang mit dem einzigartigen und einprägsamen Vorgang der Abwahl des 2009 von den Grünen vorgeschlagenen Baudezernenten Andreas Wurff.
Nicht die Grünen – wie in der heutigen Ausgabe der RP zu lesen ist – haben Wurff gemeinsam mit CDU und SPD abgewählt, sondern die FDP.
8.
Stadtfilzer schrieb am 14.06.2015 um 20:09 Uhr:
@ Rademacher
Sie haben noch jemanden vergessen, der auch aktiv am Raus-Wurff mitgearbeitet hat: OB Reiners.
Vermutlich war es insgesamt eine Aktion der CDU und diese beiden Herren waren nur die Spitze der Phalanx.
Vielleicht waren noch einige aus der SPD dabei. Auch denkbar, denn auch da haben einige eine ausgeprägte Grünenallergie. Dass die FDP gerne mitmachte överwundet überhaupt nicht.
OB Reiners hat sich mit der Personalsache Wurff direkt richtig rausgestrichen, weil er ja auch bei einer Abstimmung die Finger gegen Wurff heben wollte, wie er in der RP zum Besten gab und selbstverständlich auch hob.
Wer einen solchen Chef hat braucht keine weiteren Feinde.
Zu diesem OB hätte ich als Mitarbeiter nicht mehr einen Hauch von Vertrauen.
Besteht ja immer die Gefahr, sich plötzlich mitsamt seiner Personalakte in der RP wieder zu finden. Neue Art von Transparenzoffensive.
Als OB ist er (nicht nur) für mich seit diesem Ausspruch in der RP erledigt.
Jeder disqualifiziert und blamiert sich eben, so gut er kann. Führungsqualitäten sehen vollkommen anders aus.
Ich hatte mir tatsächlich mehr von Herrn Reiners erwartet als das, was er bisher geboten hat.
Schade. Wieder mal: außer Spesen nichts gewesen.
7.
Rademacher schrieb am 14.06.2015 um 17:36 Uhr:
Dummes leeres Gerede. Schlegelmilch kann die Grünen nicht ab. Das ist alles. Wahrscheinlich war der Wurff nicht geschmeidig genug für den Klüngel und die Amigos. Es lebe der Gladbacher Klüngel!
Wäre ne miese Nummer, wenn er schon jemand gehabt hätte.
Ist erst recht ne miese Nummer, wenn er noch niemanden hatte. Dann war das pure Dummheit und Arroganz. Was glaubt er und auch andere Träumer, wie bedeutend diese Stadt ist? Was glaubt er wer er ist? Seine allmächtige Majestät der Fraktionsvorsitzende der CDU? ER will nen neuen Dezernenten und die Interessenten strömen in Scharen? Ätzend!
Zahlen müssen die Bürger dieser Pleitestadt, weil einem Dr.Schlegelmilch die Nase eines Herrn Wurff nicht gefiel. Bisschen Inkompetenzgefasel dazu. Fertig. WER ist da inkompetent?
Vielen Dank Herr Fraktionsvorsitzender Dr. Schlegelmilch!
Machen Sie das in Ihrer Firma auch so?
6.
Ypsilon schrieb am 13.06.2015 um 20:10 Uhr:
@ Findus
Zustimmung!
Nervig ist vor allem dieses Rock-Event-Gequengel.
Wieder lassen die Herrn Schlegelmilch und Heinrichs (oder wie sie treffend schreiben: Max und Moritz = MaxMo) jegliches Gefühl für geflüchtete, gar traumatisierte Menschen missen.
Wie unreife Teenies träumen sie von „ihrem“ Rockevent. Was soll der Quatsch? Bei wem wollen sie damit punkten?
Nachdem die BImA als Moloch tituliert wurde und Lieberberg meinte (lach!!!): die hätten ihnen den Boden unter den Füßen weggezogen, stellte sich später raus, warum diese nicht an das Festival ran wollten: die konnten sich ein Nebeneinander von Erstaufnahmeeinrichtung und Rock-Konzerten nicht vorstellen. Das spricht nicht gegen, sondern FÜR die BImA.
http://www.bz-mg.de/politik-verwaltung-parteien/spd/willkommenskultur-fur-fluchtlinge-%E2%80%A2-teil-i-bima-und-nrw-schliesen-langjahrigen-mietvertrag-%E2%80%A2-keine-willkommenskultur-fur-die-lieberberg-groko-vision-von-rock-konzer.html
Vermutlich war das aber nicht der einzige Grund, denn die Verkehrssicherungspflicht ist im JHQ ein ganz großes Thema, das auch richtig Geld kosten dürfte.
Aber all solche Gedanken sind MaxMo fremd. Hauptsache Fun und vielleicht ein paar Wählerstimmen aus dem Rock-Freunde-Lager.
Zum Fremdschämen, was die beiden da abziehen. Haben wir keine anderen Probleme?
Finanziell bliebe für die Stadt durch so ein Festival kaum was hängen. Außer Spesen nichts
gewesen. Was soll der Quatsch.
Ach, ja, es geht um Image! Klar. Sieht man an Borussia. Was nutzt das bei den nicht vorhandenen Arbeitsplätzen und immens hoher Arbeitslosenzahl? Nichts. Null. Gar nix!
5.
Findus schrieb am 13.06.2015 um 15:59 Uhr:
Dass für Hans Peter Schlegelmilch von der CDU „Qualität wichtiger als Schnelligkeit“ sei, kann wohl nicht stimmen.
Sonst wäre er nicht wieder vorschnell zur Bettelei nach Mendig zu Eventpapst Lieberberg gedüst.
Kurzerhand ist Felix Heinrichs (SPD) mitgefahren. Der macht ja offenbar alles, was Hans Peter tut.
Hoffentlich haben die beiden die Fahrtkosten aus eigener Tasche gezahlt!
Schlegelmilch und Heinrichs erinnern immer mehr an Max und Moritz von Wilhelm Busch: Ständig neue böse Scherze auf Lager.
Meines Wissens wohnt Herr Schlegelmilch in Hardt. Hat er Watte in den Ohren?
Die Hardter erfreuen sich bereits am Lärm der Autobahnen A 52 und A 61.
Bei günstigen Winden dürfen sie den Lärm landender Flugzeuge für den Flughafen Düsseldorf aushalten. Und im Norden von Hardt bei Piperlohof planen Hans Peter und Felix die Errichtung eines riesigen interkommunalen Gewerbegebietes.
Da werden zukünftig täglich zig Laster die Hardter Luft mit Lärm und Abgasen verpesten, mal ganz abgesehen von der Natur, die da vernichtet wird.
Und jetzt will uns der GROKO Hans Peter aus Hardt auch noch zusätzlichen Lärm von einem Rock Event auf die schmerzenden Ohren drücken?
Ohne Rücksicht auf traumatisierte Flüchtlinge, die den Lärm dann aushalten müssen?
Da flüchten nicht nur die genervten Tiere aus dem Hardter Wald, da überlegt sich mancher Hardter, ob er nicht besser wegziehen soll.
Manchmal fragt man sich, warum der allmächtige Vater im Himmel die Mönchengladbacher Bevölkerung mit diesem Politduo gestraft hat.
Oder haben die Gladbacher etwa Max und Moritz selber gewählt, um ständig neue schwarze Scherze erleben zu dürfen?
4.
Noch enne Buur schrieb am 13.06.2015 um 10:09 Uhr:
@M. Angenendt
Wänn min Hönner jät von dr „Schumschläjer“ hü’ere, send se vott, on esch mot se wi’er en vange.
Vrtäll esch dänne jät vun dat „Fuzzemännke“ von de Rue, läje se och kenn Eier, äver se loope wie besoffe erömm.
Jrad lä’esen esch do en dat Ki’esblättsche von de Schwatte. Zitat von dä Schumschläjer: „Wir sind die sexiest city alive am Niederrhein“! On Dat Fuzzemännke sätt do noch enne dropp. Zitat: „Mönchengladbach ist gerade wie ein Flugzeug, das abhebt“!
Wat vörr enn erbärmlische Votthaueree. Dä eene krüpp enn dr Hengisch von dr Angere erenn on ömjedri’ent.
Nu weet esch och, wovü’er do am Fluchplaz enn nö’e Hall jebot wu’ede es. Do kütt dä Schrott hin von dä afjeschmierde Flijer dä do „Jlabbach“ hesch.
Janz O’eve es jo dä Jrinseonkel, dä sesch „OB“ schempe lött, wobee esch dat „OB“ als „ohne Befund“ aankikke donn.
Nu mot mr sesch enns die dree Schlotevüjel aan kikke:
Dä Jrinseonkel, dä Schumschläjer on dat Fuzzemannke. Wä von dänne Dree hat nu jät ze saare? Esch jlöv kenne von dänne. Dat Saare hand doch janz Angere!
Domöt die jät rösch send, wed dänne dann en däm Kiesblättsche jät Bree öm dr Baat jeschmi’ert. Esu no däm Motto: „Öv dr Jäkk datte Parade mäkk“! Mr köss och saare: „Jätt an dr Buuk pinsele“!
3.
M. Angenendt schrieb am 12.06.2015 um 21:51 Uhr:
@provinzposse
Sie sind ja echt gut drauf! Recht haben Sie!
.
@ Noch enne Buur
Über das was Dr. Schlegelmilch da von sich gibt lachen doch die Hühner. Wie ist das bei Ihren? Oder ist denen das Lachen da drüber schon vergangen?
Die Sache Wurff ist ne echt miese Nummer.
Dr. Schlegelmilch soll selbständig, also Unternehmer sein. Verfährt der mit seinen Mitarbeitern und Firma auch so? Dann möchte ich da nicht abgemalt sein oder mit dem Geschäfte machen!
Und die CDU-gesteuerte SPD? Angeblich ist dieser junge Mann, dieser Felix Heinrichs, Geschäftsführer – hmm, wo bzw. von was? Der plappert nur nach, hat keine eigene Meinung und lässt sich benutzen.
Unternehmerisches, verantwortungsbewusstes und nachhaltiges Denken auf der ganzen Linie absolute Fehlanzeige. Bei beiden.
Wenn ich erlebe, was für Personen über das Wohl und Wehe von Mitarbeitern der Verwaltung und Neueinstellungen bestimmen und Entscheidungen für diese Stadt treffen – da wird mir übel.
Von anderen mehr verlangen, wozu man selbst niemals in der Lage wäre – das hat was. Ansprüche stellen und nix dahinter. Anderer Leute/Bürger Geld zum Fenster raus schmeißen kann jeder! Und dann solche Sprüche von wegen „Qualität wichtiger als Schnelligkeit“.
Will der Mann uns ver … dumm verkaufen? Eine Frechheit. Und diese RP immer mittendrin dabei. Die sind auch vor gar nix fies.
Dieser und so mancher andere Vorgang strotzt von Anmaßung, Unverschämtheit und oben drauf auch noch Geldverschwendung.
2.
Noch enne Buur schrieb am 11.06.2015 um 20:06 Uhr:
@provinzposse
„Flegelmilch“ veng esch joot! Be mesch hesch dä schwatte Typ „Schumschläjer“.
On dann noch dat „Jüngermännke“ – höllep höllep – wat hand die vörr flökke Venger.
Do kann et jo flökk passere, dat se de Pateie dureen werpe.
Also dat möt däm „Prinzip“ von dä „Schumschläjer“ Zitat BZ: „Qualität wichtiger als Schnelligkeit“ – mot dat net angisch erömm heesche? Öm Schum ze krije mot ma jo flökk rö’re, soss wet de Mellek suur, on dat es dann kenn „Qwalität“ mi’e.
Wänn irjet jät kapott jet or net esu rischtisch klapp, hesch dat „dat es möt enn heete Nölt jemäk“ or möt anger Wö’et: et wu’ed ze flökk zesaamejeschustert.
On ä’eves dat flökke erömm fochtele von dat Politikerjedöns hee en Jlabbach – och wään dat Janze de Bä’ek eronger jeet – ejal – de Haupsaak es doch, mr stond dökker en de Zidung on krije och noch enne Hoop Jeld.
Wat soll dat ejentlisch senn, dat „Kompetenzzentrum Sauberkeit“? Wo es dann dat komische „Kompetenzzentrum“? Wä es dann do dä Ö’evischte kompetente Strooteväjer? Or jöff et do enne janze Hoop von? Wat donnt die do utbrüte – Eier? – dat könne min Hönner bä’eter!
Hee en Jlabbach mot nu dä janze Stuss, dä se do vü’er hand, alles „Exklusiv“ senn, möt Qwalität on völl tamtam onger de Lüüt jebreit wä’ede – mr hand et jo!
Och dat Schriive kann be „Facebook“ erenn komme – esch bönn och net do jemeld.
1.
provinzposse schrieb am 11.06.2015 um 17:23 Uhr:
Das ist doch keine Neuigkeit.
Die Bürgerzeitung hat das doch schon frühzeitig angekündigt, dass am 17.6.2015 kein neuer Baudezernent gewählt wird.
Der Hofberichterstatter der RP hat bei Herrn Flegelmilch angefragt – hat er die BZMG gelesen und sich auf dessen Wissensstand berufen – und hat Herrn Schlegelmilch hinterher telefoniert?
Oder wurde wie bei der CDU üblich gehandelt, zuerst die Parteizeitung informiert.
Ich wette jetzt schon, das keine andere Zeitung eine Presseerklärung bekommt, es sei denn, die lesen die BZMG und fragen in der Zentrale nach.
Jetzt mal unter uns Kegelschwestern gefragt:“ Es kann doch niemand ernsthaft daran glauben, dass ein Ehrenwerter, Sach- und Fachkundiger, als Dezernent in Mönchengladbach eine Stelle antritt.“
In einer Stadt in der laufend Wortbruch begangen wird, versucht wird Parkgebühren und Hotelsteuern einzuführen, usw.
Schlegelmilch hat sicher noch eine Menge Ideen wie er an das Geld der Bürger kommt und wenn es nicht nach seiner Nase geht, versucht er einen Schuldigen zu finden, ob es demnächst der Kämmerer ist, wird sich zeigen.
In dieser Stadt muss ja schließlich der entlassenen Baudezernent noch bis 2018 bezahlt werden, natürlich nur insgesamt 350.000 € (p.a. 94.000 €). Was ihm selbstredend zusteht, es bestehen nun mal gültige Verträge.
Ich schlage vor, die Stellenausschreibung wie folgt zu ergänzen:
„Wer keine Hemmungen hat sein Wort zu brechen, die Wünsche der Amigos erfüllt und noch gut die Bürger an der Nase herumführen kann, hat in MG die besten Voraussetzungen, diese Stelle des Baudezernenten zu erhalten.“
Neues Denken, neues Handeln, in altbewehrter Tradition.
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