Norbert Post mit verbalem Rundumschlag gegen OB Bude, die SPD, die Grüne, die Linken und die FDP
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
CDU-OB-Kandidat Norbert Post eröffnete die Wahlveranstaltung, zu der neben einer großen Zahl von Parteifreunden und CDU-Sympathisanten auch NRW-Ministerpräsident Rüttgers erwartet wurde, mit dem Hinweis, dass er zu Beginn einen rein sachorientierten Wahlkampf habe führen wollen.
Er hielt es jedoch für erbärmlich und dumm, dass CDU-Wahlplakate mit dem Slogan „60 Jahre CDU sind genug“ überklebt worden seien.
Post erklärte den etwa 100 Zuhörern, man habe einiges vorzuweisen, wie den Nordpark, den Regiopark und vieles andere. Bei den Eröffnungen jedoch habe der amtierende Oberbürgermeister geglänzt.
Während die CDU sich im Rat gegen Rot-Grün und andere habe durchschlagen müssen, und viele Knüppel in den Weg geworfen worden seien, alles was die CDU vorgeschlagen habe, zerredet worden sei, habe Bude versucht, mit den CDU-Ideen zu glänzen. Das sei keine „Kernerarbeit“, dass sei Schaubude.
Für Post schien klar zu sein, dass die Verunstaltung der CDU-Wahlplakate auf das Konto der SPD und/oder die Linke zu gehen.
Die Aufschriften auf den SPD-Wahlplakaten beschrieb Post als „demagogisch“.
Weiter Themen seiner Einführungsrede waren u.a. die „U3-Plätze“, die Art der Bürgerbeteiligung durch die CDU, die SPD-Forderungen nach einer 6. Gesamtschule bei gleichzeitigem „Kaputtschlagen“ eines Gymnasiums.
Post betonte nochmals, der polarisierende Wahlkampf in Mönchengladbach sei von der SPD und die Grünen erzwungen worden.
Abschließend bemerkte Post zur FDP, dass diese sich immer nur die „Sahnestückchen“ herausnehmen wolle. Das habe man in fünfjähriger Arbeit im Rat erlebt. Das habe oft genug weh getan.
Die gesamte Einführungsrede von Post können Sie auf BürgerRadio Mönchengladbach nachhören.
Hier sehen Sie weitere Bilder hier in einer BZMG-Bildergalerie.