Die (nach eigenem Bekunden) größte politische Jugendorganisation erhofft sich durch den neuen CDU Fraktionsvorsitzenden die dringend erforderlichen Impulse für eine erfolgreiche Zukunftsgestaltung der Stadt Mönchengladbach.

Die Junge Union (JU) Mönchengladbach sei überzeugt, dass Dr. Hans Peter Schlegelmilch den „lang ersehnten Aufbruch“ in der CDU Mönchengladbach herbeiführen wird.

Das teilt  der stellvertretende JU-Vorsitzende Martin Heinen in seiner heutigen Pressemitteilung mit (Zitat):

Der JU Vorsitzende Daniel Bauer sieht den neuen CDU Fraktionsvorsitzenden als absolute Bereicherung für die politische Kultur in der CDU: „Schlegelmilch steht für Transparenz, Geradlinigkeit und Durchschlagskraft, zudem ist er ein Mann mit klaren Visionen und innovativen Ideen. Von ihm kann die dringend erforderliche Impulsgebung für einen Richtungswechsel in der gesamten Stadt Mönchengladbach ausgehen“.

Die Junge Union Mönchengladbach fordert seit langem einen inhaltlichen und strukturellen Neuanfang in der CDU.

Martin Heinen, stellvertretender Vorsitzender der Jungen Union, zeigt sich sichtlich erfreut, dass sich die CDU Fraktion für diesen Neuanfang im Interesse der Stadt ausgesprochen hat: „Auf dieses Signal haben wir als junge Generation lange gewartet. Die Stadt Mönchengladbach braucht dringend einen langfristig ausgerichteten Masterplan, eine begeisterungsfähige Politik und ein klares Profil. Hans Peter Schlegelmilch hat gerade in der jüngsten Vergangenheit immer wieder gezeigt, dass er in der aktuell sehr schwierigen Lage der Stadt Mönchengladbach die notwendigen Veränderungen herbeiführen kann“.

Die Junge Union richtet jedoch auch an einen klaren Appell an die gesamte CDU Mönchengladbach: „Eine Person alleine kann keine grundlegende Veränderung herbeiführen. Nun ist die gesamte Partei gefragt, bei der inhaltlichen und strukturellen Erneuerung mitzuarbeiten. Es gilt zukunftsweisende Zeichen zu setzen und das Vertrauen der Einwohner dieser Stadt wieder zurück zu gewinnen. Die christlich demokratische Politik in Mönchengladbach muss wieder Spaß machen, breite Bevölkerungsschichten ansprechen und für Begeisterung sorgen“, so Daniel Bauer.

Der langjährige Finanzreferent der Jungen Union, Frank Eibenberger, erhofft sich nun vor allem auch eine stärkere inhaltliche Schwerpunktsetzung der zukünftigen Fraktions- und Parteiarbeit: „Die wenigen zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel müssen an dem Kriterium der Nachhaltigkeit bemessen werden. Wir müssen endlich die Herausforderung annehmen, einerseits die Schuldenspirale zu durchbrechen und andererseits Alleinstellungsmerkmale zu schaffen und in die Wettbewerbsfähigkeit der Stadt zu investieren. Insbesondere die Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandortes wird zukunftsweisend sein.“

Hinsichtlich einer Profilstärkung des Wirtschaftsstandortes Mönchengladbach baut die Junge Union auch auf die langjährige Erfahrung von Schlegelmilch als Chef eines mittelständischen Unternehmens in Mönchengladbach.

„Wir hoffen, dass durch den Umbruch der CDU auch ein positiver Ruck durch die Stadt geht. Das Beispiel Schlegelmilch sollte möglichst vielen Einwohnern als Vorbild dienen, trotz beruflicher und familiärer Verpflichtungen Verantwortung im Interesse unserer Stadt zu übernehmen. Nur durch das Engagement der Menschen werden wir als Stadt Mönchengladbach wieder an Selbstvertrauen und Qualität gewinnen und die mancherorts verbreitete Resignation überwinden können“, so Simon Schmitz, Geschäftsführer der Jungen Union.