CDU zu Pahlkebad: Planungskorrektur ein vernünftiger Vorschlag
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Die von der CDU-Ratsfraktion beantragte Planungskorrektur, die bei der Sanierung des Stadtbades Rheydt den Einbau eines Schwimmbeckens mit einem etwa 80 Quadratmeter großen Nichtschwimmerbereich vorsieht, wenn zukünftig auf die Nutzung der 10-Meter-Plattform des Sprungturms verzichtet wird, stößt bei der CDU Rheydt-Mitte auf positive Resonanz.
„Das ist ein sehr vernünftiger Vorschlag, durch den die Nutzungsmöglichkeiten des Pahlkebades deutlich verbessert werden“, sagt Wolfgang Wolff, Vorsitzender der CDU Rheydt-Mitte.
Er erinnert daran, dass sein Ortsverband sich in der Diskussion um die denkmalgerechte Sanierung des Stadtbades Rheydt frühzeitig für diese Maßnahme ausgesprochen hat, damit das Bad der Rheydter Bevölkerung möglichst bald wieder zur Verfügung steht.
Wolff: „Daran ändern sich durch den Antrag der CDU-Ratsfraktion nichts. Wir wollen auch weiterhin, dass die Rheydter so schnell wie möglich wieder im Pahlkebad schwimmen können.“
Die CDU Rheydt-Mitte könne nicht erkennen, so Wolff weiter, dass es durch den CDU-Vorschlag zu Verzögerungen oder Kostensteigerungen komme. Auch die Qualität des Angebotes leide nicht. Sie werde sogar noch verbessert, denn das Springen bleibe nach wie vor aus einer Höhe bis zu 7,50 Meter möglich, und der zusätzliche Nichtschwimmerbereich ermögliche zusätzliche Angebote.