[14.11.2008] Hallo Gladbach, ich bin’s mal wieder. Heute ist Samstag und ich hab frei. Frei vom Schreiben, frei von der Redaktion, frei von Rebew. Und was macht dann so? Man surft. Gut auf der Elbe geht das nicht so richtig, aber schließlich gibt’s ja noch das Internet.

Und was das alles zutage bringt – man glaub es ja nicht. Auch Gladbach ist drin und was da bei Euch so alles passiert. 😉

Da gibt es eine „Hommage“ (Huldigung) auf CDU-Fraktionschef Rolf Besten. Und das nicht geschrieben, sondern gesungen – und dann kommt „die Härte“: ausgerechnet von dem, der ihm (ebenfalls im Internet gefunden) in der CDU-Nord-Veranstaltung am 13.(!) November eine seiner wohl schmerzlichsten politischen Niederlage beigebracht hat: Torsten Terhorst, ein Model für Unterwäsche.

Hören Sie selbst: www.ju-mg.de/media/rolf.mp3 Kommt was? Nein? Das ist aber ein Ding. 😉

Ist wohl nicht mehr da. Hat Terhorst wohl von der Homepage der Jungen Union Mönchengladbach entfernt oder entfernen lassen. Wurde aber angeboten. Ehrlich! Ein Klick und dann kommt der Beweis.

Gut, die PDF, auf dem der Link stand, ist noch im Internet zu finden. Mehr aber nicht (oder einfach nur versteckt). Verstecken tut man normalerweise nur etwas, um was zu verheimlichen oder für das man sich z.B. schämt. Aktuell oder vielleicht ja auch erst später.

Naja, jetzt ist er jedenfalls weg: Der Link … und auch der Besten?

Auf jeden Fall ganz schön heftig, was sich Terhorst da geleistet haben könnte.

Eine „Huldigung“ macht man mal nicht soeben und nicht ohne Grund. Aber vielleicht hat Terhorst auch nur die Melodie der „Bläck Föss“ (nackt Füße) so gut gefallen.

Apropos „nackt“: Da kennt sich Terhorst aus: http://www.torsten-terhorst.de/

Es kann aber auch sein, das Herr Besten Terhorst’s „Förderer“ war. Das wäre natürlich noch heftiger.

In dem Zusammenhang fällt mir ein, was Cäsar gesagt haben sollte: „Tu quoque fili“ frei übersetzt: „Auch Du, mein Sohn Brutus.“ Gut, das hat der Shakespeare dem Cäsar in den Mund geschrieben. Könnte aber auch hier passen, oder?

Das wollte ich nur mal gesagt haben.

Euer Glossi (zurzeit Volontär bei der „Elbischen Post“)