Frank Peters hält die „Ampel“-Koalition für eine gute Lösung
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Ich halte die „Ampel“-Koalition für eine gute Lösung, da so eine vielschichtige, bürgerliche Politik endlich wieder die Möglichkeit bekommt in Mönchengladbach Einzug zu halten.
Alte, festgefahrene Strukturen könnten so endlich mal abgelöst werden.
Die Zeiten der „christlichen“ Politik, frei nach dem christlichen Satz „Dein Reich komme, Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden…“ dürften somit beendet sein.
Zu lange konnte die CDU ungebremst mit der FDP und ohne jede Möglichkeit eines Dagegenhaltens der anderen Parteien jeden auch noch so unsinnigen Antrag durch den Rat der Stadt durchsetzen.
Mit einer „Ampel“ würden sich endlich in unserer Stadt die politischen Mehrheitsverhältnisse ändern und die bürgernahe Politik hätte die Möglichkeit, sich zu entfalten.
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G. Reta schrieb am 11.10.2009 um 18:23 Uhr:
Das setzt aber doch voraus, die CDU würde das Wahlergebnis akzeptieren und eine konstruktive Opositionspolitik betreiben wollen.
Das momentane sensible Getue der CDU-Oberen und der Jugend läßt leider andere Schlüsse zu.
na, hoffen wir mal…