Bernhard Wilms [ - Uhr]


Angela Tillmann gibt Einblicke in ihre Arbeit im Landtag • MORGEN, Samstag, 12. März am 10:00 Uhr auf dem Alten Markt

Wie wird man Mitglied des Landtags? Wie arbeitet die Fraktion? Und wie entsteht ein Gesetz? Auf diese und weitere Fragen gibt der Informationsstand Antworten.

Bernhard Wilms [ - Uhr]


Paris, New York, Mönchengladbach • FammFatall mit „Upgrade“ unterwegs und überall • MORGEN, 12. März mit neuem Programm im BIS

Sie sind süß bis extra scharf, schwatzen und singen sich mit viel Humor durch das was weltweit und lokal von, mit und ohne Belang ist. Immer auf Augenhöhe und nah am Gescheh´n: Die Damen von FammFatall.

Glossi [ - Uhr]


EWMG verbietet Bürgern, Bürger zu informieren • Bürgerinitiative Geneicken (BIG) soll Informationsschild entfernen

Hallo Leute, städtischen Gesellschaften wurden Aufgaben übertragen, die vormals Aufgaben der Stadt waren. Insofern sind sie im Auftrag und letztlich auf Kosten der Bürger tätig. So auch die EWMG – Entwicklungsgesellschaft der Stadt Mönchengladbach.

Hauptredaktion [ - Uhr]


Ausgabe März 2016 von „Schaufenster Hardt/Venn“ erschienen

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Hauptredaktion [ - Uhr]


BZMG-Beiträge anderen empfehlen

Nicht selten möchten BZMG-Leser jemand anderen auf einen Beitrag hinweisen. Komfortabler, als den Link zu kopieren und diesen in eine Mail einzufügen ist es, wenn unterhalb des Beitrages auf „Artikel per Mail“ geklickt und das danach erscheinende Online-Formular ausgefüllt und versandt wird.

Hauptredaktion [ - Uhr]


Große Unterstützung gegen Bebauungsplan 774/S am Mollsbaumweg • Über 1.100 Unterschriften

Der Protest der Bürgerinitiative Geneicken (BIG) gegen die geplante Bebauung am Mollsbaumweg im Bereich der heutigen Pferdewiesen findet bei den Bürgerinnen und Bürgern eine große positive Resonanz.

Bernhard Wilms [ - Uhr]


Symptome der Macht • Teil XXXIV: Einbindung von Verbänden zum Thema Inklusion nur bei „Wohlverhalten“? • Felix Heinrichs (SPD) entfernt sich vom eigenen Kommunalwahlprogramm

[07-03-2016] Solange Bürgerinitiativen, Vereine, Verbände und Nicht-Partei-Organisationen sich aus kommunalpolitischen Diskursen heraushalten oder sich nicht mit kritischen Äußerungen öffentlich zu Wort melden, sind sie gerne gesehene Gesprächspartner von Mitgliedern der Mehrheitsfraktionen.

Herbert Baumann [ - Uhr]


Wer macht eigentlich die Altersarmut? • Konferenz mit Erfahrungen und Initiativen am Samstag, dem 16. April beim Volksverein

Hanne S. ist eine „Angebotsfrau“. Prospekte hier, Anzeigen in der Zeitung dort. Wo sind die Clementinen preiswerter, die Kekse, die Milch? Die 72-Jährige muss monatlich von 330 Euro leben. Und das schafft sie, sagt die Gladbacherin.

Bernhard Wilms [ - Uhr]


Grundbesitzabgaben 2016 • Teil VII: Zahlreiche Widersprüche • Verwaltung antwortet zügig auf Anfrage der Linken

[04.03.2016] 710 Widersprüche sind nach Angaben des Fahrbereichs Steuern und Grundbesitz­abgaben im Zeitraum der Widerspruchsfrist gegen die Grundbesitzabgabenbescheide 2016 eingegangen.

Andreas Rüdig [ - Uhr]

Buchbesprechung Böcking: „Xanten“

Xanten ist eine uralte Stadt, deren Ursprünge bis in die Römerzeit zurückreichen. Der historische Ortskern hat die Bombardierungen des 2. Weltkrieges überstanden.

Bernhard Wilms [ - Uhr]


PiPA-Ratsgruppe schenkt dem Verein ehemaliger Heimkinder mit dem Namen „1.  Community Mönchengladbach e.V.“ gebrauchtes Notebook

[03.03.2016] In dieser Woche war es soweit, Christian Ibels (Die PARTEI), Geschäftsführer der PiPA-Ratsgruppe konnte dem Vorsitzenden des Vereins „1. Community Mönchenglad­bach e.V.“, Uwe Werner, das versprochene gebrauchte Notebook übergeben.

Bernhard Wilms [ - Uhr]


VdK-Vorstandsmitglieder Karin und Albert Sturm und Werner Knor im Gespräch zur denkwürdigen Hauptausschusssitzung am 24. Februar [mit Video]

[02.03.2016] In den Ratssaal Abtei in Mönchengladbach, wo im Laufe eines Jahres eine Vielzahl von Ausschusssitzungen und kulturelle Veranstaltungen stattfinden, kommt man nur über eine lange Treppe, die für Rollstuhlfahrer eine unüberwindbare Barriere ist.

HERAUSGEBER BZMG [ - Uhr]


In eigener Sache: Neues Special „Opfer von Gewalt“ mit Schwerpunkt Ehemalige Heimkinder

Die Verrohung in unserer Gesellschaft nimmt bedauerlicher Weise zu. Die Schicksale der Opfer treten nach anfänglicher Entrüstung schnell in den Hintergrund. Länger im medialen Fokus bleiben meist die Täter, wobei oft nach „Entschuldigungsgründen“ gesucht wird, warum ein Täter beispielsweise zum Zeitpunkt der Tat unzurechnungsfähig gewesen sein könnte.

Hauptredaktion [ - Uhr]


Ausgabe Nr. 4 aus 2016 der „Odenkirchener Nachrichten“ erschienen

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Herbert Rommerskirchen [ - Uhr]


Bravo-Stürme in der Komödie in der Steinstr. zu Düsseldorf für „Außer Kontrolle“

„Außer Kontrolle“  ist eine Komödie, die in bestem Stil gestrickt ist. So sollte es sein. Das Publikum soll lachen, lächeln, grinsen, sich unterhalten, eine Vorstellung genießen, so sollte es sein. Wo kann man das heutzutage erleben?

Andreas Rüdig [ - Uhr]


Buchbesprechung: „Meisterwerke der Glasmalerei des 20. Jahrhunderts im Rheinland“

Die Glasmalerei ist eine Sparte der angewandten Kunst. Sie erlebte auch im Rheinland im Mittelalter eine erste Blütezeit. Viele Menschen konnten in der damaligen Zeit nicht lesen und schreiben. In Kirchen diente die sakrale Kunst dazu, biblische Themen anschaulich zu vermitteln.

Andreas Rüdig [ - Uhr]


Werner Wingenfeld: „Das Münster St. Vitus und die Hauptpfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt“

Das Münster und die Hauptpfarrkirche sind die beiden wichtigsten katholischen Kirchen von Mönchengladbach. Sie liegen dicht beeinander auf dem Abteiberg. Eine weitere Gemeinsamkeit ist ihre lange Geschichte. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf dem Münster.

Red. Gesundheit & Soziales [ - Uhr]


„Ich darf all denjenigen danken, die sich tatkräftig für das Thema Barrierefreiheit im Ratssaal Abtei eingesetzt haben“

[25.02.2016] Mit diesen Worten eröffnete Fred Hendricks (CDU) in Vertretung des verhinderten OB Hans Wilhelm Reiners (CDU) die Sitzung des Mönchengladbacher Hauptausschusses am 24.02.2016.

Mit „tatkräftig“ bezog sich Hendricks darauf, dass vornehmlich Ausschussmitglieder der CDU ihre Ankündigung, anlässlich der Sitzung des Finanzausschusses eine Woche zuvor, mit verbalem „Sekundieren“ durch die FDP-Fraktionsvorsitzenden Nicole Finger, „in die Tat“ umsetzten, einen Rollstuhlfahrer, der an der Sitzung teilnehmen wollte, die insgesamt 25 Stufen zum Ratssaal hinaufzutragen.

Dazu schrieb die RP in ihrem Artikel am 19.02.2016: „… Doch im weiteren Verlauf nahm die Diskussion bizarre Züge an. Nicole Finger (FDP) und Hans-Peter Schlegelmilch waren sich einig, dass man Rollstuhlfahrer in den Sitzungssaal tragen könne, wenn sie teilnehmen wollten. Es seien genügend Menschen zum Helfen da, man müsse nicht immer nur auf Technik setzen, erklärte Schlegelmilch. …“ (Zitat Ende)

Politiker wollen Rollstuhlfahrer in den Ratssaal tragen

Um den weiteren Verlauf der Beratungen zu einem Grünen-Antrag, in dem beispielhaft unter anderem die Herrichtung des barrierefreien Zuganges zum Ratssaal Abtei gefordert wird, zu verfolgen, waren der Vertreter von Menschen mit Behinderungen im Vorstand des VdK-Kreisverbandes Mönchengladbach, Albert Sturm, seine Ehefrau Karin, ebenfalls VdK-Vorstandsmitglied und der stellvertretende VdK-Kreisvorsitzende Werner Knor zur Hauptausschusssitzung gekommen.

Der Weg Albert Sturms, der sich auf Grund mehrerer Schlaganfälle nur in einem E-Rollstuhl fortbewegen kann, endete zunächst vor der Treppe zum Ratssaal, bis einige Ausschussmitglieder sich anschickten, in einer mühsamen und nicht ungefährlichen Aktion den E-Rollstuhl und anschließend den Behinderten ins Obergeschoss des historischen Gebäudes zu tragen.

Damit endete aber leider die „Tatkraft“ der CDU-Vertreter zum Thema „Barriere­freiheit“ oder gar „inklusion“.

Schon bei der Verständigung auf die Tagesordnung fand das „Verständnis“ von CDU-Sprecher Dr. Hans Peter Schlegelmilch für Belange von Menschen mit Behinderungen ein Ende.

Grünen-Fraktionssprecher Karl Sasserath hatte offensichtlich mit Blick auf die auch körperliche Belastung des Rollstuhlfahrers darum gebeten, den TOP 29 (Antrag der Grünen) vorzuziehen.

Diesem Ansinnen widersprach Schlegelmilch vehement, indem er erklärte, er sehe keine Dringlichkeit, den Tagesordnungspunkt vorzuziehen, weil die Unterlagen rechtszeitig vorgelegen hätten.

Nicht unerwartet lehnte daraufhin die GroKo-Mehrheit die Bitte Sasseraths ab, so dass Albert Sturm über zweieinhalb Stunden bis zum Ende des öffentlichen Teils der Hauptausschusssitzung ausharren musste.

Scheinbar war den ablehnenden Ausschussmitgliedern nicht mehr im Gedächtnis, dass zu anderen Anlässen im Ratssaal Abtei, wie beispielsweise bei der Anwesenheit von Bürgerinitiativen, Schülern und Eltern von Schulen, deren Auflösung beschlossen werden sollten oder Mitarbeitern der GEM usw. sehr wohl Tagesordnungspunkte vorgezogen wurden, damit diese nicht ähnlich langen Tagesordnungen mit Themen beiwohnen mussten, die sie nicht vorrangig interessierten.

Aus der Diskussion zum TOP 29 nahm Sturm unter anderem mit, dass die GroKo, namentlich der SPD-Sprecher Felix Heinrichs erklärte, dass man sich mit Plänen befasse, die vielleicht in 3 Jahren zu einem „zentralen“ Verwaltungssitz führen würde, womit die weitere Nutzung des historischen Ratssaales in Frage stehe.

Aus diesem Grunde wolle man hier nicht mehr „investieren“.

„Ich habe den Eindruck, dass mit der gleichen ‚Argumentation‘ sowohl die GroKo als auch die Verwaltungsspitze nicht daran interessiert sind, ein Verzeichnis der städtischen Objekte vorzulegen, auf der basierend die Politik entscheiden könnte, in welcher Priorität bei welchen Objekten in welchem Zeitraum Barrierefreiheit hergestellt werden soll,“ erklärt Werner Knor.

Die letzte „Tat“ der Ausschussmitglieder war, Albert Sturm und seinen E-Rollstuhl wieder hinunterzutragen.

Perspektivisch betrachtet wird es spannend, wenn weitere Rollstuhlfahrer (ggf. mehrere) an Sitzungen und Veranstaltungen, wie z.B. an Rathauskonzerten o.ä. im Ratssaal Abtei teilnehmen möchten.

Dazu meint Karin Sturm: „Man stelle sich vor, dass Menschen mit Glasknochenkrankheit, im Rollstuhl sitzende Damen oder in anderer Weise Mobilitätsbehinderte an Veranstaltungen im Ratssaal teilhaben wollen, die hochgetragen werden müssten.“

Es sei der Eindruck entstanden, dass die Helfer mit sich und ihrer „Transportleistung“ sehr zufrieden gewesen sind, meint Knor, weist aber dennoch auf die UN-BRK hin und zitiert aus § 29:

„Die Vertragsstaaten garantieren Menschen mit Behinderungen die politischen Rechte sowie die Möglichkeit, diese gleichberechtigt mit anderen zu genießen, und verpflichten sich, sicherzustellen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt mit anderen wirksam und umfassend am politischen und öffentlichen Leben teilhaben können.“

Das bedeute, dass Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit haben müssen, eigenständig, selbstbestimmt und ohne fremde Hilfe teilzuhaben, was beispielsweise für den Ratssaal unmöglich sei.

Diese Prämisse gelte im Bund, im Land und auf kommunaler Ebene, also auch in Mönchengladbach und damit auch für den Ratssaal Abtei und viele andere, hinsichtlich des Abbaus von Barrieren vernachlässigten Objekte in Mönchengladbach.

 

Hauptredaktion [ - Uhr]


Keine Parkplätze mehr an der Musikschule • FDP sieht starke Gefährdung der Musikschul-Kinder

Seit dem 18.02.2016 ist der Parkplatz des ehemaligen Zentralbadbereiches gesperrt. Die FDP-Ratsfraktion macht sich große Sorgen um die Sicherheit der Musikschul-Kinder.

Herbert Rommerskirchen [ - Uhr]

Der Rosenkavalier in Mönchengladbach: Die Zeit floss zäh und laut

„Die Zeit, sie ist ein sonderbar Ding“ so beginnt der Monolog der Marschallin, der Fürstin  Werdenberg, in der Komödie für Musik  von Richard Strauss,  nach dem Text von Hugo von Hoffmannsthal.

Sonderbar, um bei der Marschallin zu bleiben, es war weder von der musikalischen  Seite noch von Bühnenbild und Kostüm, noch weniger von der Regie, eine musikalische Komödie.

Hauptredaktion [ - Uhr]


Oberverwaltungsgericht Münster hebt Abrissanordnung des Rheinisch-Bergischen Kreises auf

Der 7. Senat des Oberverwaltungsgerichts hat heute entschieden, dass die Anordnung des Rheinisch-Bergischen Kreises, ein vor Kriegsende in Kürten errichtetes Wohnhaus abzureißen, rechtswidrig ist.

Andreas Rüdig [ - Uhr]


Kurt Lehmkuhl: „Kohlegier“

Mehrere Studenten werden ermordet aufgefunden. Mutter und Freundin eines dieser Studenten sind Kunden bei der Apothekerin Lieselotte Kleinemeier. Auf diese Weise wird der pensionierte Kriminalhauptkommissar Rudolf-Günther Böhnke in den zunächst mysteriösen Fall hineingezogen.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]


Grüner Antrag: „LVR-Umlagesenkung spart Mönchengladbach 1,1 Mio. EURO“ • Kämmerer Bernd Kuckels sieht keinen positiven Effekt für Haushalt 2016

Die grüne Fraktion im Mönchengladbacher Stadtrat fordert einen Nachtragshaushalt 2016 beim Landschaftsverband Rheinland (LVR). Ziel ist eine Senkung der Umlage, die die Kreise und Städte im Rheinland an den Landschaftsverband Rheinland zu zahlen haben.

Hauptredaktion [ - Uhr]


B90/Die Grünen: „Stadt sollte sich Klage gegen AKW schnell anschließen“

Die Pannenserie nimmt keine Ende: Nach einem erneuten Zwischenfall wurde ein Reaktor des umstrittenen belgischen Atomkraftwerks Tihange heute am 23.02.2016 wiederum abgeschaltet.

Hauptredaktion [ - Uhr]


Info-Veranstaltung zu Bauleitplan-Vorentwürfen Verwaltung informiert am Dienstag, 8. März, um 18:00 Uhr im Rathaus Rheydt

Insgesamt sechs Vorentwürfe zu Bauleitplänen, die dem Planungs- und Bauausschuss in seiner letzten Sitzung zur Kenntnis vorgelegt wurden, gehen jetzt in die frühzeitige Bürgerbeteiligung.