„Mehr direkte Demokratie auf allen Ebenen“, diese Forderung stellte Landesgeschäftsführer Alexander Slonka in seinem Vortrag am 23.11. 2009 in Mönchengladbach auf.

Vor einigen Jahren brachte Bernhard Büdts, Jahrgang 1950, seine Kindheitserinnerungen in Neuwerk zu Papier. Ziel seiner Bemühungen als Schriftsteller ist es, den jüngeren Mitgliedern seiner Familie möglichst anschaulich zu beschreiben, wie sich das alltägliche Leben in seiner Kindheit in Mönchengladbach-Neuwerk abgespielt hat.

Der Vergabeausschuss hat in seiner heutigen Sitzung (24.11.2009) den Auftrag zur Umgestaltung des Platzes an das Bauunternehmen Kemna Bau aus Neuss übertragen, das die Baustelle von der in Insolvenz gegangenen Vorgängerfirma übernehmen wird. So lautet die für die Bürger wichtige Mitteilung des Presseamtes der Stadt.

Gestern hat die das Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen die zweite Modellrechnung zum Entwurf des Gemeindefinanzierungsgesetzes für das Jahr 2010 (GFG 2010) veröffentlicht. Danach zahlt das Land der Stadt Mönchengladbach im Jahr 2010 nur noch rund 115,3 Mio. Euro aus dem Steuerverbund.

Die St. Josef Schützenbruderschaft Geistenbeck lädt zum Benefizkonzert im Advent mit dem Werksorchester Schlafhorst und dem Werks-Chor Monforts am Sonntag, 13. Dezember 2009, ab 18:00 Uhr in die Kath. Pfarrkirche Heilig Geist, Stapper Weg 335, in 41199 Mönchengladbach-Geistenbeck ein. Der Eintritt ist natürlich frei!

Nach mehr als 5 sehr erfolgreichen Jahren endet die Tätigkeit von Trainer Stephan Nelz beim SV Wickrathberg. Nelz führte die 1. Mannschaft des Vereins mit engagierter, beharrlicher und äußerst kompetenter Arbeit nach Jahrzehnten erstmals wieder in die Kreisliga A.

Die WGfF BzG MG informiert am 27. November 2009 zum Thema: „Fotos in der Familienforschung“, mit Volker Thorey aus Wittlich. Der Vortrag ist im Hotel Frambach, Beckrather Straße 24, in Mönchengladbach-Wickrath. Interessierte können ab 20:00 Uhr an dem Vortrag teilnehmen.

Es muss wohl eine sehr interessante Sitzung gewesen sein, in der das hochrangig besetze Preisgericht zu einem einstimmigen empfehlenden Ergebnis gekommen ist. Die Wahl fiel auf den Beitrag von „Planoroma Landschaftsarchitektur“ aus Berlin.

Über 85.000 Schülerinnen und Schüler, Studentinnen, Studenten und Auszubildende in über 60 Städten des Landes streikten erneut für ein besseres Bildungssystem. Aus Sicht des Mönchengladbacher Grünen-Ratsherrn Thomas Diehl waren die Streikmaßnahmen gerechtfertigt – insbesondere junge Menschen aus sozial benachteiligten Familien werden nämlich durch die Studiengebühren von der Aufnahme eines Studiums abgeschreckt.

Überproportional hohe und weiter steigende Sozialausgaben, wegbrechende Steuereinnahmen sowie eine dramatische Verschuldung kennzeichnen die Finanzlage zahlreicher Städte in Nordrhein-Westfalen. Seit mehr als zehn Jahren liegt das Niveau der kommunalen Investitionen in NRW im bundesweiten Vergleich an vorletzter oder letzter Stelle.

Die Initiative „Mehr Demokratie“ fordert einen Ratsbürgerentscheid über das geplante neue Beethoven-Festspielhaus in Bonn. Die von Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch (SPD) am Freitag angekündigte Bürgerbefragung sei ein „müder Hüpfer“ in Sachen Demokratie. „Die Bonner sollten verbindlich entscheiden können statt nur unverbindlich befragt zu werden“, fordert Landesgeschäftsführer Alexander Slonka.

Mit der Wahl des neuen Stadtrats und der Bezirksvertretungen schied der im SPD Ortsverein Wickrath langjährig aktive Cornelius Bohnen, ehemaliger Sprecher der Bezirksvertretung, auf eigenen Wunsch aus seinem Amt aus.

Nun ist wieder die Zeit der Betriebs­kosten­abrechnungen gekommen. Immer mehr Eigentümer von Mehrfamilienhäusern gehen dazu über, die Betriebskosten von messtechnischen Fachunternehmen ermitteln zu lassen. Der wohl beste Weg zu einer gerechten Abrechnung der Wasserverbräuche ist der Einbau von so genannten Wohnungswasserzählern (Bild).

Zur Eröffnung des Winterprogramms kommen alle Bruderschaften im Bezirksverband, der Bruderrat, das Bezirkskönigshaus und die Stadtoffiziere auf Einladung von Probst Dr. Albert Damblon am Mittwoch, 9. Dezember 2009 um 19:00 Uhr im Münster zusammen.

Über ihr umfangreiches Bildungs- und Freizeitangebot informiert die Gesamtschule Neuwerk.

Insider treffen sich nicht nur alljährlich auf dem Barbara-Basar – sie kaufen auch erste Geschenke, Adventskränze und weihnachtliche Dekorationsartikel. Und auch an diesem Wochenende enttäuschten die aktiven Gemeindemitglieder ihre Besucherinnen und Besucher nicht.

Wer heute eine Pizza bestellen möchte, ruft seinen „PizzaMan“ an, hat vielleicht dessen Auswahlliste zuhause oder findet sie im Internet, wählt aus, weiß was er zu zahlen hat und holt sie dann später ab. Wird das so bleiben? Könnte uns das im Jahr 2020 „blühen“?

Zum Beginn der Adventszeit, am Samstag, dem 28.11.2009, dem ersten Adventswochenende, wird die Bürgerinitiative Geneicken (BIG) erstmalig einen geschmückten, beleuchteten Weihnachtsbaum auf dem Maarplatz aufstellen und so ein bisschen Vorweihnachtsstimmung in das Viertel zaubern.

Wer kommt denn nur auf die blöde Idee, dass das Putzeimer seien, was da irgendwo in Mülfort-Bell über Armierungen gestülpt sind? Das sind extra entwickelte High-Tech- Hauben, um den darunter liegenden Beton vor Regen- und sonstigen Umwelteinflüssen zu schützen.

Sechs Planungs- und Architektenbüros waren aufgefordert, ihre Entwürfe zur Umgestaltung des Rheydter Marktplatzes einzureichen und alle sechs haben die Frist zum 4. November eingehalten. Jetzt liegen die Pläne dem Dortmunder Planungsbüro Scheuvens und Wachten vor, das von der Stadt mit der Durchführung des Wettbewerbs beauftragte wurde und bereits im Vorfeld das Rheydter Innenstadtkonzept erstellt hatte.

Im Sinne einer „offenen Kommunikation“ erwartet der Sprecher der CDU-Bezirksfraktion Süd, Joachim Roeske, einen „transparenten Beteiligungsprozess“, an dem alle (Verwaltung, Politik, Bürgerschaft, „politische Kräfte“) mit dem Ziel der Einvernehmlichkeit beteiligt werden sollen.

Ort: Ratssaal Abtei, Rathausplatz 1, 41061 Mönchengladbach

Tagesordnung

Teilnehmerkosten: keine

Ort: Klosterkirche Neuwerk

Teilnehmerkosten: keine

„Schloss Gehrden, das ursprünglich ein Benediktinerinnen-Kloster war, ist durch seinen barrierefreien Umbau im Jahre 2008 für alle Bevölkerungsgruppen zugänglich. Gäste können ein breites Spektrum an Freizeit- und Bildungsangeboten in Anspruch nehmen.