Hauptredaktion [ - Uhr]


Die Familienkarte: Nicht nur Bonus für Familien in Mönchengladbach [mit Video]

Die Stadt hat sich zum Ziel gesetzt, Familien zu stärken und mit Unterstützung der Marketing Gesellschaft Mönchengladbach (MGMG) eine Familienkarte einzuführen.

Zukünftige Inhaber dieser Familienkarte sollen durch spürbare finanzielle Vorteile und Vergünstigungen beim Einkauf und bei der Gestaltung von Freizeit eine Entlastung erfahren und Anreize bekommen, in Mönchengladbach mehr zu unternehmen und Gemeinsamkeiten zu erleben.

Bernhard Wilms [ - Uhr]


Neubaugebiet an der Bonnenbroicher Straße: Bürgerinitiative Geneicken (BIG) setzt sich für Erhalt des Abenteuerspielplatzes in der Nähe des aktuellen Standortes ein [mit Audio]

Aktuell läuft das Verfahren zur Frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit zum Bebauungsplan 786/S für das Gebiet u.a. zwischen Ritterstraße und Dohler Straße.

Noch bis nächste Woche können Bürger Anregungen und Hinweise eingeben. Die BIG hat sich schon geäußert. Interview mit Wolfgang Dammers.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]


Kleine Tonnen passé? • Teil XXII: mags/GEM „produzieren“ bei Haushalten „Luft-Volumen“ • Höheres Restmüll-Volumen = Konzeptbestandteil • Ist Restmüll-Anstieg statt Restmüll-Reduzierung geplant?


[31.01.2018] Seit Jahrzehnten trennen fast alle Mönchengladbacher Haushalte ihren Abfall fein säuberlich in Verpackungsabfälle, Papier und Bio. Das Übrige kommt in die Restmülltonnen. Momentan noch in so genannte „Ringtonnen“, ab Januar 2019 dann möglicherweise in Rolltonnen mit 60-, 120- oder 240 Liter Fassungsvermögen.

Herbert Rommerskirchen [ - Uhr]


Drei Männer im Schnee, Komödie von Erich Kästner, Super-Aufführung in der Komödie in der Steinsstrasse zu Düsseldorf

[28.01.2018] Die Komödie in der Steinstrasse zu Düsseldorf schafft es, die Besucher einen Erich Kästner wie aus dem Bilderbuch erleben und  erlachen zu lassen. Der Schriftsteller Kästner hat doch sehr viel für die kindliche Seele geschrieben.

Herbert Baumann [ - Uhr]


„Neoliberale Demokratie“: Subventionsstaat für die Reichen, Repressionsstaat für den Rest“ • Prof. Rainer Mausfeld am 17. Februar um 19:00 Uhr im Gymnasium am Geroweiher

[26.01.2018] Es verspricht ein hochinteressanter politischer Abend zu werden, wenn der Kieler Professor Rainer Mausfeld am 17.02.2018 auf Initiative der Regionalgruppe der Friedensorganisation IPPNW nach Mönchengladbach kommt.

Er wird zum Thema „Neoliberale Demokratie“: Subventionsstaat für die Reichen, Repressionsstaat für den Rest“ referieren.

Hauptredaktion [ - Uhr]


Fahrradstraße „Blaue Route“: Linke kritisiert „scheinbare Fakten der Verwaltung“

 [26.01.2018] Torben Schultz ist passionierter Fahrradfahrer und sieht ebenso, wie seine Fraktion DIE LINKE im Mönchengladbacher Rat, Fahrradstraßen als wichtige Elemente für eine ökologische Verkehrswende. Allerdings hätte sich DIE LINKE durchaus bessere Umsetzungen als „Die Blaue Route“ vorstellen können.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]


Strafanzeige gegen Organe der GEM • Teil II: Über unzulässige Gewinne, Verstoß gegen das Kostendeckungs­prinzip und Betrug am Gebührenzahler [mit Audio]

[26.01.2018] Kommunen dürfen nach der Gemeindeordnung NRW Unternehmen in privatrechtlicher Form, also beispielsweise als GmbH, gründen und betreiben.

Solche Unternehmen dürfen jedoch nicht als primäres Ziel die Gewinnerzielung haben, sondern müssen einen öffentlichen Zweck erfüllen.

Bernhard Wilms [ - Uhr]


Kleine Tonnen passé? • Teil XXI: Das Mindest-Behältervolumen • Mönchengladbach ist „einsame Spitze“ • Das „System“

[25.01.2018] Dreh- und Angelpunkt der INFA-Philosophie scheint die „Optimierung der Entsorgungs­logistik“ und in diesem Kontext das Mindest-Behältervolumen zu sein.
Diese Mindest-Volumen so hoch wie möglich anzusetzen, bietet bei einer Vielzahl von Kommunen (Kreisfreie Städte, Kreise und kreisangehörige Städte und Gemeinden) eine wesentliche Kalkulationsgrundlage.

So auch in Mönchengladbach.

Hauptredaktion [ - Uhr]


“Glyphosat gehört verboten!“ • Grüne stellen Antrag für Verbot auf landwirtschaftlichen Flächen in Mönchengladbach

[23.01.2018] Seit mehr als vier Jahrzehnten werden nun schon in der Landwirtschaft, aber auch in vielen privaten Gärten Herbizide eingesetzt mit Glyphosat als Hauptwirkstoff („Roundup“ dürfte das bekannteste Mittel sein).

Hauptredaktion [ - Uhr]


Sturm Friederike: Sturmholz bleibt Eigentum der Kommunen • Mitnahme ist Diebstahl

Nach dem Sturm „Friederike“ vom Donnerstag, 18.01.2018, sind die Aufräumarbeiten im Kreis Viersen in vollem Gange. Dabei bleiben die abgebrochenen Äste und umgestürzten Bäume an den Kreisstraßen Eigentum des Kreises Viersen. Das teilt die Kreisverwaltung heute mit.

Bernhard Wilms [ - Uhr]


Verkehr Hindenburgstraße • Teil XVIII: Ein „Mangelhaft“ für die Herausnahme des „Talwärtsverkehrs“ aus der Hindenburgstraße • Bonin ordnet Interessen der ÖPNV-Nutzer seinen gestalterischen Vorstellungen unter [mit Audio]

[23.01.2018] Wenn Schüler mit einer Fünf – also mangelhaft – in einer Klausur nachhause kommen, setzt es – je nachdem, wie sehr sich die Eltern dafür interessieren – eine Standpauke. Wenn die Klausur gar in einem Hauptfach „versemmelt“ wurde, kann es auch mal zu einer Kürzung des Taschengeldes und im Wiederholungsfall sogar zur Verordnung von Hausarrest durch die kontrollierenden Erziehungsberechtigten kommen.

Bernhard Wilms [ - Uhr]


Verkehr Hindenburgstraße • Teil XVII: FDP fordert Rückkehr des Busverkehrs auf die Hindenburgstraße in beide Richtungen • Nicole Finger: „Vertagung in der BV Nord ist ein Akt der Hilflosigkeit“

Im nächsten Bau-und Planungsausschuss sollten die Mitglieder die dauerhafte Weiterführung des Busverkehrs Richtung Bahnhof parallel zur Hindenburgstraße auf der Steinmetzstraße beschließen. So sah es zumindest eine von Planungsdezernent Gregor Bonin vorgelegte Beratungsvorlage vor.

Ob das so kommt, liegt in der Hand des Ausschuss-Vorsitzenden Horst-Peter Vennen (SPD).

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]


Strafanzeige gegen Organe der GEM • Teil I: Betrugsvorwürfe der Staatsanwaltschaft zugestellt

[18.01.2018] Seit langem beobachtet Markus M. (Name geändert) die Aktivitäten der Mön­chen­gladbacher „Beteiligungsszenerie“ und dabei die Bereiche, von denen die Bürger finanziell unmittelbar betroffen sind. Sein wesentliches Augenmerk richtete M. dabei auf die Gebührenlage bei der Abfall­ent­sorgung durch die GEM der letzten Jahre.

Bernhard Wilms [ - Uhr]


Kleine Tonnen passé? • Teil XX: Fast 64% der Haushalte benötigen ab 2019 nur 35-Liter bei 14-tägiger Entleerung • 91% kommen aktuell mit 25- oder 35-Liter-Ringtonnen aus • Deutliche Kritik an CDU, SPD und mags/GEM insbesondere zu „Zwangsmaßnahmen“

 [17.01.2018] Es ist genau das, was Dr. Hans Peter Schlegelmilch (CDU), Felix Heinrichs (SPD) und die mags/GEM-Führung mit Hans-Jürgen Schnass (SPD) und Gabriele Teufel (GEM-Geschäftsführerin) nicht wissen oder nicht wissen wollen: Mönchengladbacher Haushalten reicht in überwiegender Mehrzahl eine Restmüll-Volumen von 35 Litern pro Haushalt.

Bernhard Wilms [ - Uhr]


Abfallgebühren 2018 • Teil III: Bescheide über Abfall- und Straßenreinigungs­gebühren und Grundsteuer B eingetroffen • Widersprüche gegen Grundsteuer kaum aussichtsreich, gegen Abfallgebühren usw. schon

[14.01.2018] Hauseigentümer und Hausverwaltungen, die gegen Gebührenbescheide der Stadt Mönchengladbach (nur Grundsteuer) und/oder der mags (nur Abfall- und Straßenreinigungsgebühren) Widerspruch einlegen möchten, müssen dies innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe tun.

Bernhard Wilms [ - Uhr]


Abfallgebühren 2018 • Teil II: Hauseigentümer erhalten Gebührenbescheide mit lückenhaften Zusatzinfos der mags • Tonnengrößen ab 2019 weiterhin am tatsächlichen Bedarf vorbei [mit diversen Kommentaren]

13.01.2018] Wenn in den nächsten Tagen Hauseigentümer und die Hausverwaltungen von der mags die Bescheide über die Abfallgebühren und die Gebühren zugestellt werden, erhalten diese ergänzend dazu Informationen u.a. zur Umstellung auf die Rolltonnen ab dem 01.01.2019 und eine Erklärung dazu, warum für 2018 die Müllgebühren steigen werden.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]


Abfallgebühren 2017 • Teil III & Abfallgebühren 2018 • Teil I: Widersprüche und deren Auswirkungen • Auch für 2018 wieder nötig? • Strafanzeige gegen GEM-Führung und andere wegen Betruges in besonders schwerem Fall erstattet • Folgt auch Strafanzeige wegen Gehaltserhöhung für GEM-Geschäftsführerin?

[05.01.2018] Wenn Bürger ihr Recht in Anspruch nehmen, Widersprüche gegen Gebührenbescheide einlegen, dann meist, weil die Abrechnungen für sie intransparent und die Sachverhalte nicht nachvollziehbar sind.

Michael Zobel [ - Uhr]


Trauriger Anlass für diesen Artikel zum Jahresbeginn: RWE vernichtet Immerather Dom • Mahnwache und Politisches Gebet am 7. Januar [mit Video]

Am Montag, 8. Januar, beginnt in Immerath die Zerstörung des Immerather Domes.
St. Lambertus wird im Auftrag von RWE dem Erdboden gleich gemacht.

Alles muss der Braunkohle weichen: Dörfer, Kirchen, Wälder, Menschen und Tiere.

Hauptredaktion [ - Uhr]


Kleine Tonnen passé? • Teil XIX: FDP sieht sich durch Erfahrungsbericht der Mülldetektive bestätigt: „Große Rolltonnen werden wildes Müllaufkommen nicht verringern!“

[04.01.2017] Durch die im RP-Artikel vom 02.01.2018 veröffentlichten Erfahrungsberichte der Mülldetektive sieht sich FDP Ratsmitglied, Natascha Stephan, in ihrer Annahme bestätigt, dass große Rolltonnen nur einen geringen Einfluss auf wildes Müllaufkommen haben werden.

Red. Gesundheit & Soziales [ - Uhr]


DEPORTATION CLASS: Eindrucksvoller und aufrüttelnder Film über die Abschiebung von Geflüchteten aus Deutschland • Termin: 19. Januar in der Friedenskirche [mit Video]

[02.01.2018] Sie kommen in der Nacht, sie reißen Familien aus dem Schlaf und setzen sie in ein Flugzeug: So genannte Zuführ­kommandos von Polizei und Ausländerbehörden haben im vergangenen Jahr 25.000 Asylbewerber aus Deutschland abgeschoben.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte bereits eine „nationale Kraftanstrengung“, um noch härter durchzugreifen.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]


Kleine Tonnen passé? • Teil XVIII: BZMG startet Umfrage

[01.01.2018] Am 21.12.2017 beschloss der mags-Ver­wal­tungs­rat, dass es ab dem 01.01.2019 nur noch Rolltonnen in einer Mindestgröße von 120 Litern bei 14-tägiger Abfuhr geben soll. Zu diesem Thema startet BZMG hiermit eine Umfrage unter inter­essierten Einwohnern Mönchengladbachs.
(Start durch Klick auf die Grafik)

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]


Kleine Tonnen passé? • Teil XVII: Gehaltssteigerung von über 30% für GEM-Geschäftsführerin zwischen 2013 und 2015

[29.12.2017] Zu den größten Gewinnerinnen der Kommunalwahl 2014 gehörte unzweifelhaft die Geschäftsführerin der GEM, Gabriele Teufel. Ihr Geschäftsführergehalt stieg von 120.000 EURO (2013) auf 160.000 EURO im Jahr 2015.

Bernhard Wilms [ - Uhr]


Kleine Tonnen passé? • Teil XVI: GroKo will keine Bürgerbeteiligung auf „normalem“ Weg • Streitpunkte „Mindest-Restvolumen 20 Liter“ und „35-Liter-Tonnen“ werden mags/GEM und GroKo noch lange „begleiten“ • Verwaltungsgericht gibt Bürgern Recht

[29.12.2017] Mit hoher Wahrscheinlichkeit haben die am 21.12.2017 vom mags-Verwaltungsrat beschlossenen Regelungen zu einem Mindest-Restmüllvolumen von 20 Liter pro Person und Woche (ab 2019) in der städtischen Satzung und die Weigerung, den Bürgern zusätzlich eine 35-Liter-Tonne anzubieten, ein oder mehrere juristische Nachspiele.

Bernhard Wilms [ - Uhr]


Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners zu Jahreswechsel 2017/2018: Fast nur Positives und Optimistisches mit großen Lücken zu Bürgern in prekären Lebenssituationen [mit Audios & Kommentar]

Man muss schon mindestens 30 Minuten opfern, will man das Statement des Mönchengladbacher Oberbürgermeisters Hans Wilhelm Reiners (CDU) zum Jahreswechsel 2017/2018 vollständig lesen und „verinnerlichen“. Hier sein Text aus einer Pressemitteilung vom 22.12.2017, den man sich am Ende dieses Beitrages auch vorlesen lassen kann.

Bernhard Wilms [ - Uhr]


Haushalt 2018: Reden zum erstmals ausgeglichen Haushalt mit Visionen und Kritiken [mit mehreren Autoren-Kommentaren]

Wie jedes Jahr vor Weihnachten legt der Rat den Bürgern den Haushalt für das nächste Jahr auf den Gabentisch, der in den letzten Jahren meist mit Einschneidungen und/oder Gebührenerhöhungen verbunden war. Das ist für 2018 anders … aber nicht unbedingt besser.