Kontrollen des Ordnungsamts und schnelle Eingreiftruppe der GEM im Geropark zeigen Wirkung
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
„Keine besonderen Vorkommnisse; Örtlichkeit war sauber“ – Solche Notizen schreiben die Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungs- und Servicedienstes (KOS) besonders gerne in ihr Einsatztagebuch.
Seit sie im März damit begonnen haben, den Geropark im Mönchengladbacher Zentrum intensiver zu kontrollieren, häufen sich die guten Nachrichten im Tagebuch.
Im Geropark hatten sich Beschwerden über den Pflegezustand und Verunreinigungen, wilden Müll und Essensreste, die Ratten anziehen, gehäuft. Die GEM, der Fachbereich Tiefbau und Stadtgrün und das Ordnungsamt haben deshalb die Initiative ergriffen und gemeinsam dafür gesorgt, dass sich die Spaziergänger im Geropark wieder wohler fühlen können.
So wird der Park jetzt täglich von der GEM gereinigt, die Grünunterhaltung hat allzu dichtes Strauchwerk zurückgeschnitten und so mehr Durchblick geschaffen.
Außerdem kontrolliert der KOS häufiger im Geropark und anderen beliebten Grünanlagen im Stadtgebiet. Seitdem die Kollegen mehr Präsenz zeigen und zahlreiche aufklärende Gespräche mit den Parkbesuchern geführt haben, mussten sie nur noch vereinzelt Verwarnungen wegen nicht angeleinter Hunde oder der Missachtung des Fütterungsverbotes von Wildtieren aussprechen.
Stadtverwaltung und GEM, die sich gemeinsam im Projekt Saubere Stadt engagieren, hoffen, dass die positive Entwicklung anhält. Auch baulich tut sich im Geropark noch etwas:
Zwischen dem Weiher und dem Hauptweg, der von der Turmstraße zur Weiherstraße führt, entsteht an dem bisher unübersichtlichen Hang eine neue Rasenfläche.
FotoHiero / pixelio.de