Lkw-Routenkonzept: Ingenieurbüro untersucht Brücken und Straßenräume und führt Befragungen durch
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Mitte Juni hatte die Stadt Mönchengladbach nach umfangreichem Vergabeverfahren den Auftrag zur Erstellung eines Lkw-Routenkonzeptes an das Ingenieurbüro IGS aus Neuss vergeben.
Grundlage für das Lkw-Routenkonzept ist eine detaillierte Erhebung der vorhandenen Infrastruktur.
Entscheidend für ein funktionierendes und sinnvolles Konzept sind Kenntnisse über die Straßen und Brücken im Stadtgebiet, über die vorhandene Beschilderung sowie über deren Beschränkungen für den Lkw-Verkehr.
Die Informationen, die der Stadtverwaltung dazu bereits vorliegen, werden in den kommenden Wochen durch IGS und weitere zwei Partner-Büros überprüft und gegebenenfalls ergänzt.
Dazu sind von Mitte Juli bis Ende August Mitarbeiter der Büros im Stadtgebiet unterwegs.
Es werden vor allem Brücken vermessen, Straßenräume begutachtet und die Lkw-relevante Beschilderung erhoben. Diese Arbeiten werden durch eine Fotodokumentation ergänzt.
Parallel dazu wird eine Befragung Mönchengladbacher Firmen durchgeführt, in der unter anderem ergänzende Informationen zu den speziellen Bedürfnissen des Wirtschaftsverkehrs gesammelt werden.
Auf Basis dieser Grundlagendaten entwirft das Büro IGS ein Lkw-Routenkonzept, das mit den vielen fachlich und sachlich Betroffenen zu diskutieren und abzustimmen sein wird.