„Mobilitätstage“ der Verwaltung am 7. und 8. Mai • Informationen zu Carsharing, Pedelecs & Co.
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Bestandteil der Pläne für das Rathaus der ist ein „betriebliches Mobilitätsmanagement“. Um einen besseren Eindruck zu erhalten, wie ein Umstieg auf klimaschonende und nachhaltige Fortbewegungsmittel möglich ist, bietet die Stadt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung und interessierten Bürgerinnen und Bürgern, zwei Mobilitätstage an:
● Dienstag, 7. Mai, auf dem Harmonieplatz in Rheydt
● Mittwoch, 8. Mai auf dem Kapuzinerplatz in Mönchengladbach
Verschiedene Anbieter jeweils von 11:00 Uhr bis 16:30 Uhr ihre Angebote präsentieren.
Die NEW stellt das neue Sharing „Wheesy“ vor und beantwortet Fragen zum ÖPNV und möglichen Tickets.
Ford Coenen mit eigenen Sharing-Fahrzeugen vor Ort und erläutert, wie das „Car-Sharing“ funktioniert.
Im Zelt können Pedelecs ausgeliehen werden, um am Sicherheitstraining des Deutschen Verkehrssicherheitsrates teilzunehmen.
Der Parcours kann auch mit einem eigenen Rad bewältigt werden. Außerdem stehen ein Lastenrad und ein Falt-Rad zur Probefahrt bereit.
Die Energieagentur.NRW ist ebenfalls vor Ort und stellt weitere Fördermöglichkeiten des Landes, beispielsweise für die Installation einer eigenen Lademöglichkeit, vor.
Ein Santander-nextbike steht zum Test zur Verfügung. Das Bike-Sharing-Modell wird ausführlich erklärt.
In Zusammenarbeit mit dem Büro EcoLibro erarbeitet die Stadt derzeit ein betriebliches Mobilitätsmanagement.
Unter anderem werden Dienstfahrten untersucht und das Potenzial für den Umstieg aufs Rad, Pedelec oder E-Auto erhoben.
Das Team vom Mobilitätsmanagement und EcoLibro steht bei den Mobilitätstagen bereit, um offene Fragen zum Mobilitätskonzept zu beantworten.
Außerdem gibt es Informationen zur bundesweiten „Aktion STADTRADELN“, die vom 4. bis 24. Mai läuft und an dem nach Angaben der Veranstaltenden
Das Konzept für das betriebliche Mobilitätsmanagement der Verwaltung soll bis Sommer fertiggestellt sein und erste Aufschlüsse über den Stellplatzbedarf und Lösungen für eine „mobile“ Verwaltung geben.
Die Ergebnisse sollen für die zweite Runde des Architektenwettbewerbes zum Rathaus-Neubau als Grundlagen- und Anforderungsprofil bereitstehen.
1.
Stadtfilzer schrieb am 12.06.2019 um 01:01 Uhr:
Pedelec oder E-Auto.
Super.
E-Auto: 200 bis 300 kg Batterie, Tesla mit größerer Reichweite 750 kg: Hauptbestandteil Lithium.
Wo kommt das Lithium her? Wie werden Batterien entsorgt? Noch ungeklärt.
Zitat:
„Die Wahrheit ist: Für die enormen Batteriemengen der Mobilitätswende gibt es noch gar kein Recycling-System.“ (…)
„Alte Lithium-Ionen-Akkus haben anders als von vielen erwartet keinen Marktwert“, berichtet Falk Petrikowski: „Das Recyceln ist teuer, unter anderem wegen der vielen Inhaltsstoffe und der komplexen Demontage der uneinheitlichen E-Auto-Antriebsbatterien.
Die Einnahmen durch den Verkauf der recycelten Stoffe wiegen die Kosten für Sammlung, Demontage und Recycling nicht auf“, so der Batterieexperte des Umweltbundesamts.“ Zitat Ende.
https://www.sueddeutsche.de/auto/elektroautos-batterien-recycling-1.4218519
Wie menschen- und umweltfreundlich ist Lithium?
Den Menschen wird regelrecht das Wasser abgegraben. 21 Millionen Liter pro Tag allein in der Atacama-Wüste. Aber, das ist ja für die gute Sache. Natürlich nicht dort wo das weiße Gold abgebaut wird. Aber so ein bisschen Verschnitt ist eben immer.
https://www.galileo.tv/video/so-wirkt-sich-der-lithium-abbau-auf-die-umwelt-aus/
Dasselbe trifft auf die Seltenen Erden zu. Kinderarbeit inklusive:
https://www.google.com/search?q=seltene+Erden+abbau&client=firefox-b-d&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwji5sGurOLiAhXSLVAKHdftCsYQ_AUIECgB&biw=1700&bih=925
Selbstverständlich gibt es rechtzeitig endlich auch „Studien“ und entsprechende Berichte, dass alles gar nicht so schlimm ist, alles nur ein Irrtum, was die betroffenen Menschen erleben.
Das Gewissen der Gutmenschen darf auf gar keinen Fall belastet werden!
https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/lithium-aus-lateinamerika-umweltfreundlicher-als-gedacht/24022826.html
Alles klar – und die Erde ist eine Scheibe. Hauptsache, die ist grün und erneuerbar!