Doppelkarte: Ab März gilt siebenstellige Referenznummer als Versicherungsnachweis
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Die Zulassungsstelle der Stadt Mönchengladbach führt zum 1. März mit der elektronischen Versicherungsbestätigung ein neues Verfahren bei der Fahrzeugan- oder -ummeldung ein.
Wer bislang ein Fahrzeug an- oder ummelden wollte, brauchte zum Nachweis des Haftpflichtversicherungsschutzes eine Versicherungsbestätigung in Papierform, die so genannte Deckungskarte.
Das alte Dokument wird ab dem 01.03.2008 durch das elektronische Verfahren ergänzt und zu Beginn des kommenden Jahres 2009 ganz ersetzt.
Kunden die ab dem 1. März bei der Zulassungsstelle ein Fahrzeug an- oder ummelden möchten, erhalten von ihrer Versicherung eine 7-stellige Referenznummer.
Mit dieser Nummer ruft die Zulassungsstelle elektronisch dann die notwendigen Daten beim Versicherungsverband ab. In einer Ãœbergangszeit bis zum 31. Dezember gibt es noch eine Versicherungsbestätigungskarte in Papierformat, auf der diese Referenznummer eingedruckt ist. Ab 2009 hat die gute, alte „Deckungskarte“ ganz ausgedient.
Die Stadtverwaltung macht darauf aufmerksam, dass Zulassungen ohne die Referenznummer der Versicherung nur noch bis zum 31. März möglich sind.
Pro Jahr werden in der Zulassungsstelle an der Rheinstraße rund 50.000 Fahrzeuge an- bzw. umgemeldet.