Reinhard Feinendegen über St. Matthias in Krefeld
Andreas Rüdig [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Krefeld ist die Samt-und-Seiden-Stadt am Rhein. Sie hat auch einige interessante Kirchen zu bieten. St. Matthias ist ein Beispiel dafür.
Der Rheinische Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz gibt die Schriftenreihe der „Rheinischen Kunststätten“ heraus. Dies ist deren Nummer 460.
Unterstützt durch Zeichnungen sowie farbige und Schwarzweißfotos wird hier ein katholischer Sakralbau vorgestellt. Wie in Kunstführern so üblich stehen dabei Geschichte, Architektur und Innenausstattung im Vordergrund.
Das Heft entspricht demjenigen Niveau, das wir aus der Schriftenreihe kennen.
Da es nicht sehr viel vergleichbare Literatur über Krefeld und seine Kirchen gibt, ist die Aussage, daß es dieses Heft gibt, schon bedeutsam.
„Traue dich, lieber Rheinischer Verein, und biete uns mehr davon,“ möchte man da an dieser Stelle ausrufen.
Reinhard Feinendegen: St. Matthias in Krefeld-Hohenbudberg; Neusser Druckerei und Verlag Neuss 2000; 24 Seiten; ISBN: 3-88094-876-3