Über den Dom zu Xanten
Andreas Rüdig [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Hier liegt Heft 287 der Buchreihe „Große Baudenkmäler“ vor. Er beschreibt eines der wichtigsten Bauwerke am Niederrhein. Wie es bei solchen Schriftenreihen üblich ist, sind die Ausführungen sehr sachlich und kulturwissenschaftlich, also eher nüchtern angelegt.
Das vorliegende Heft beschreibt die Geschichte dieses Gebäudes, aber auch die Architektur und Innenausstattung. Einige Fotographien, teils in Farbe, teilweise in schwarzweiß, ergänzen die Ausführungen.
Die Zielrichtung des Heftes ist dabei eindeutig. Es wendet sich an kunstwissenschaftlich vorgebildete, historisch, religiös und regionalkundlich interessierte Leser. Hört sich sehr speziell an, nicht wahr? Ist es vermutlich auch.
Wer sonst als ein dermaßen beschriebenes Publikum wäre ansonsten an einem solchen Heft interessiert, geschweige denn in der Lage, es geistig überhaupt zu verarbeiten? Mit leicht verständlicher, wenn nicht gar populärwissenschaftlicher Beschreibung hat es jedenfalls nichts zu tun.
Anna Klapheck: Der Dom zu Xanten; Deutscher Kunstverlag München / Berlin 1977; 16 Seiten; ohne ISBN