Niederrhein-Krimi mit Erinnerung an einen tagesaktuellen Kriminalfall
Andreas Rüdig [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Lukas Born arbeitet als Privatdetektiv am Niederrhein. Er soll der investigativen Journalistin Natascha Feldmann helfen, einen Informanten zu treffen. Am vereinbarten Treffpunkt in Rheinberg angekommen, liegt Natascha blutüberströmt auf dem Boden. Ist sie tot?
Der Kriminalroman folgt dem klassisch-traditionellen Erzählstrukturen.
Born ist ein verkrachter Ex-Polizist. Seine Frau lebt zwar von ihm getrennt, hilft ihm aber hin und wieder beruflich. Born wohnt und lebt auf einem Campingplatz und kann dort auf die Hilfe seiner Mitbewohner zurückgreifen.
Gleich zu Beginn gerät Born in eine absurde Situation – ihm kommt die „Leiche“ Feldmanns abhanden.
Kann er seine Glaubwürdigkeit zurückgewinnen. Die Handlung ist auf actionreiche Handlung angelegt.
Sie erinnert an einen tagesaktuellen Kriminalfall. In Bottrop hat ein Apotheker ein Krebsmittel gestreckt und so viel Geld verdient. Er wurde inzwischen von einem Gericht verurteilt.
Kohl ist Jahrgang 1961.
Er wurde in Alpen (Niederrhein) geboren. Er hat als Taxifahrer, Gastwirt, Eisverkäufer, Kinobetreiber, Partnervermittler, Versicherungsvertreter, Discjockey und Friedhofsgärtner gearbeitet, bevor er 2001 Schriftsteller wurde. Kohl lebt in Wesel.
Erwin Kohl: Hopsgegangen Ein Niederrhein-Krimi; Basti-Lübbe Verlag Köln 2017; 269 Seiten; ISBN: 978-3-404-17440-9