Landtagskandidaten des Wahlkreises 49 positionieren sich zu Thesen von abgeordnetenwatch.de
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Auf Grundlage der aktuellen politischen Diskussionen in NRW und in Hinblick auf die durch die Landtagsauflösung vollkommen neu anzustoßenden Gesetzgebungsverfahren hat abgeordnetenwatch.de 23 Thesen formuliert (PDF nach Klick auf Grafik).
Den Landtagskandidaten wurde die Möglichkeit gegeben, sich zu den jeweiligen Thesen zu positionieren.
Einige der Kandidaten des Wahlkreises 49, die sich an diesem „Kandidatencheck“ beteiligt haben, haben ergänzend ihre Positionierungen begründet.
Hier die Thesen:
- Arbeitsplätze haben Vorrang vor Umweltschutz
- Die Studiengebühren sollen wieder eingeführt werden
- Es sollte nur noch einen Schultyp für alle geben
- Die Hürden für landesweite Volksbegehren sollten deutlich abgesenkt werden
- Das Kraftwerk Datteln IV soll in jedem Fall zu Ende gebaut werden
- Das Land muss die Energiewende voranbringen, auch wenn das höhere Strompreise bedeutet
- Das Land sollte die Erdgasförderung mit der Fracking-Methode erlauben, bei der Chemikalien, Wasser und Sand in die Erde gepumpt werden
- NRW braucht eine Schuldenbremse in der Landesverfassung
- Im Haushalt des Landes muss mehr gespart werden
- Die Zahl von Beamten und Angestellten des Landes soll nicht reduziert werden
- Wir brauchen einen Solidarpakt West, um zum Beispiel die Kommunen im Ruhrgebiet finanziell zu unterstützen
- Das Land muss den Kommunen mehr Geld zukommen lassen
- Eltern von Kleinkindern sollten komplett von Kita-Gebühren befreit werden
- NRW braucht einen verschärften Nichtraucherschutz
- Politiker sollten ihre Einkünfte vollständig offen legen
- Politiker sollten besser bezahlt werden
- Das Land braucht ein bezahlbares Sozialticket
- Die Castorbehälter sollen in Jülich bleiben, bis ein Endlager gefunden ist
- Eine Dichtheitsprüfung sollte nicht grundsätzlich, sondern nur bei Verdacht auf Mängel im Abwassersystem vorgeschrieben sein
- Wir brauchen ein Tempolimit von 120 Stundenkilometern
- Das Land sollte weniger neue Straßen bauen, aber mehr Geld in den Erhalt der bestehenden Verkehrswege stecken
- Die Ladenöffnungszeiten sollten unangetastet bleiben, und nicht wieder eingeschränkt werden
- Geistiges Eigentum muss im Internet besser geschützt werden
1.
Rettisch schrieb am 2.05.2012 um 13:36 Uhr:
Weiß, will oder hat CDU-Schroeren nix zu sagen?
Gähnende Leere wo andere was sagten.
Keine Antwort ist auch ne Antwort.