Kontinuierlich steigt das Interesse an der BürgerZeitung Mönchengladbach. Das zeigen die aktuellen Besucherzahlen in den ersten drei Monaten diesen Jahres.

Offensichtlich schätzen viele Mönchengladbacher, dass BZMG durch ihre wirtschaftliche und politische Unabhängigkeit die Dinge beim Namen nennt und damit ein wenig zur Transparenz in Mönchengladbach beiträgt. Wie sagte ein Vorstandmitglied eines Citymanagements, nachdem wir kritisch über eine Jahreshauptversammlung berichtet hatten: „Sie sind zu ehrlich“.

Gerade solche Aussagen sind uns Verpflichtung, auch künftig unserer Linie treu zu bleiben und so zu berichten, wie es den Tatsachen entspricht. Auch, wenn es dem einen oder anderen nicht gefallen mag.

Dazu laden wir jeden herzlich ein, mitzumachen. Sei es durch Kommentare, durch eigene Beiträge oder im Redaktionsteam.

Berichten Sie aus Ihrem täglichen Umfeld, auch wenn es keinen politischen Hintergrund gibt, denn die BürgerZeitung Mönchengladbach ist nicht vordergründig ein politisches Medium, auch wenn es durch unsere kritische Berichterstattung über politische Entscheidungen und Entwicklungen den Anschein haben sollte.

Wir leben nun mal in Mönchengladbach in einer politisch spannenden Zeit. Und der sollten möglichst viele, die etwas „zu sagen“ haben, Rechnung tragen. BZMG wird das auch weiterhin tun.