BZMG nun auch mit Service für facebook-Nutzer
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Viele unserer Leser sind auch Mitglied im „Social-Network“ facebook. Dem haben wir nun Rechnung getragen und unterhalb der Artikel ein Icon eingefügt, mit dem facebook-Nutzer anderen Nutzern den Artikel empfehlen können.
Daten von facebook-Nutzern werden ebenso wenig auf BZMG gespeichert, wie die angezeigte Zahl der Empfehlungen, die im übrigen keinen Hinweis darauf gibt, wie oft der jeweilige Artikel insgesamt gelesen wurde.
Auch gibt es keine weiteren Verbindungen zwischen BZMG und Facebook.
1.
Torben Schultz schrieb am 21.01.2011 um 12:02 Uhr:
Es sollte fairerweise erwähnt werden, dass facebook ein cookie setzt (Name: wp Wert: iframe-Größe, also hier 550×50).
Also Besucher der BZMG geben facebook eine „Rückmeldung“ von den Seiten mit „Empfehlen“-Link auf denen sie sich so rumtreiben.
Sind die Leute während der Browser-Session auch bei Facebook eingeloggt, kann Facebook das Surfverhalten komplett analysieren.
Ich sagte „kann“ – ob Facebook das auch tut ist wohl deren Geheimnis.
Anfangs konnte der Webseiten Betreiber auch mit einer zusätzlichen „App“ auf Facebook genau sehen wer den auf „Empfehlen“ geklickt hat, egal ob der Webseitenbetreiber und der Facebook-User befreundet waren oder nicht – egal wie die persönlichen Richtlinien in Facebook eingestellt waren. Dies wurde im letzten Herbst jedoch abgeschaltet.
Alles kein Grund zur Panik, der normale Internet-User hat sicher auch etliche google und andere Cookies auf seinem Rechner und gibt auch zu all diesen Seiten regelmäßig „Rückmeldung“.
Aber sollte trotzdem mal wieder gesagt werden 😉
Anmerkung der Redaktion:
Danke, Herr Schultz, für diese aufklärende Ergänzung.