Ein Kommentar zu “wdr2: Pispers und der letzte Freitag im September”
1. Ypsilon schrieb am 3.10.2012 um 17:37 Uhr:
Das Lachen könnte einem im Hals stecken bleiben.
Diese „Nominierung“ grenzt an Realsatire.
Zitat aus Artikel der Frankfurter Allgemeine (von Volker Zastrow):
„Peer Steinbrück wurde von einer Herrenrunde im Hinterzimmer gekürt. Die Genossen lassen es sich gefallen. Gefährlich wird es für sie, wenn er wirklich Kanzler wird. Dann geht es an die Substanz.“
1.
Ypsilon schrieb am 3.10.2012 um 17:37 Uhr:
Das Lachen könnte einem im Hals stecken bleiben.
Diese „Nominierung“ grenzt an Realsatire.
Zitat aus Artikel der Frankfurter Allgemeine (von Volker Zastrow):
„Peer Steinbrück wurde von einer Herrenrunde im Hinterzimmer gekürt. Die Genossen lassen es sich gefallen. Gefährlich wird es für sie, wenn er wirklich Kanzler wird. Dann geht es an die Substanz.“
Der sehr lesenswerte Artikel trifft es haargenau.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/spd-ebbe-hammas-11908566.html
Dumm ist nur eines: Das „System“ ist mehr oder weniger letztendlich bei allen Parteien dasselbe.
Leider.
Wie im Kleinen (MG/RY) so im „Großen“ (Bundespolitik), das zeigte auch die peinliche Kandidatenkür des Bundestagskandidaten der Gladbacher SPD.
http://www.bz-mg.de/politik-verwaltung-parteien/spd/gulistan-yuksel-mit-fast-55-zur-bundestagskandidatin-der-monchengladbacher-spd-gewahlt.html