Legs & House stellen neuartiges Strategiespiel vor
Glossi [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Die Mönchengladbacher Legs & House GbR hat fast unbemerkt von der Öffentlichkeit ein Strategiespiel entwickelt, bei dem zwei Spielergruppen versuchen Ihre Partikularinteressen durchzusetzen.
Dabei bedienen sich die Entwickler völlig unverfänglich roten, schwarzen, gelben und grauen Bausteinen und Figuren, die auch schon mal mit vermeintlich grünen durchsetzt sind.
Das Spiel wird in der Regel von zwei Spielergruppen bestritten. Die Gruppen sind in der Größe variabel. Beide Gruppen haben unterschiedliche, meist konträre Zielsetzungen.
„Der Reiz des Spieles liegt darin, dass die „Pro-Gruppe“, die wir mit PROS bezeichnen, sich solange, wie möglich tarnt und sich die Einzelspieler nicht zu erkennen geben“, meint Marc House gegenüber BZMG. Die Spieler der Contra-Gruppe (CONTRAS) sollen dabei solange wie möglich im Unklaren gelassen werden, wer welche Ziele verfolgt.
Peter Legs ergänzt: „Das bringt sogar Verunsicherung bei den PROS, ist aber auch so gewollt, denn solange diese Unklarheit besteht, bleibt auch eine gewisse Solidarität erhalten.“
Die CONTRAS entwickeln sich naturgemäß recht langsam, werden aber im Verlauf des Spiels mehr und mehr zur eingeschworenen Gemeinschaft. Es bilden sich Netzwerke, teilweise sogar in die PROS hinein. Die CONTRAS müssen darauf bedacht sein, dass die „Leader“ der PROS diese Verknüpfungen nicht oder zu spät identifizieren können.
Das Spiel hat mehrere „Levels“ und kann auf unterschiedliche Weisen enden.
„Level I“: Zum einen können die PROS und die CONTRAS einen Konsens finden und das Spiel endet mit einem für beide Seiten zufriedenstellenden Unentschieden.
In einem anderen Fall sind die PROS aufgrund ihrer Machtposition und -besessenheit so stark, dass die CONTRAS aufgeben. Dann wäre das Spiel relativ schnell zu Ende.
Meist kommt es aber so, dass die CONTRAS diese Machtbesessenheit der PROS nicht akzeptieren und das Spiel erreicht die nächste Stufe, nämlich „Level II“.
Dazu meinte House: „Da haben die CONTRAS in aller Regel ein Problem, denn die PROS haben meist Ressourcen zur Verfügung, die auf einen langen Atem hin deuten.“
„Und dann wird das Spiel erst richtig interessant, weil die Proteste der CONTRAS massiver werden. Daher haben wir dem Spiel auch den Namen „DSP – Das Strategische Protestspiel“ gegeben,“ ergänzt Legs.
Das Spiel beinhaltet handliche Zäune und Abgrenzungen, die je nach Spielphase versetzt werden können, je nachdem welche taktischen Fehler die jeweils andere Seite macht.
In dem sich zwangläufig anschließenden „LEVEL III“ kommen weitere Spielpartner hinzu, die den „eingefrorenen“ Spielstand als Schiedsrichter zu bewerten haben. Sie sind meist neutral und werden häufig von den CONTRAS hinzugebeten.
Das Spiel endet damit, dass Schiedsrichter ihren Spruch fällen.
Auf die Frage, wie oft das Spiel benutzt werden kann, meinten Legs & House uni sono: „Das hängt davon ab, welche und wie viele Figuren übrig bleiben. Der besondere Reiz liegt ja darin, dass der „eingefrorene“ Spielstand und die Bewertung der Schiedsrichter dokumentiert werden und damit auch der „Nachwelt“ erhalten bleiben.“
So können die PROS daraus lernen und ihre Vorgehensweisen für weitere Spiele überdenken und die CONTRAS die Erfahrungen für weitere Spiele zu nutzen.
Die Legs & House GbR setzt natürlich darauf, möglichst viele Spiele zu verkaufen, damit sich der hohe Entwicklungsaufwand, der fast ausschließlich fremdfinanziert wurde, irgendwann rentiert. Die ersten 66 Exemplare werden am 23.02.2011 kostenlos verteilt.
Sollte die Renditeerwartung unter 5% fallen, wird das Spiel nicht weiter „getrieben“ und die GbR aufgelöst.
Leidenschaftslos schlossen Legs und House gegenüber BZMG nicht aus, sich dann anderen Betätigungsfeldern und ggf. auch anderen Partnern zuzuwenden. Dazu, ob daran ihre Männerfreundschaft scheitern könnte, wollten beide nichts sagen.
3.
Gertrud schrieb am 27.02.2011 um 21:00 Uhr:
Die zuständige Aufsichtsbehörde hat die Lizenz für das Strategiespiel DPS zurückgenommen, weil sich dahinter unlautere Gewinnabsichten verbergen.
Die beiden Geschäftsinhaber stehen wegen ihrer Aktivitäten schon seit geraumer Zeit unter Beobachtung.
Zuletzt haben sich die Hinweise erhärtet, dass es sich nicht wie behauptet, um ein Gesellschaftsspiel mit Spaß für alle, sondern um ein System zur Subventionsmitnahme für den Sponsor der Legs & House GbR handelt.
2.
Rettisch schrieb am 8.02.2011 um 11:34 Uhr:
SPD?
Nicht mehr wählbar!!!
1.
Halling schrieb am 8.02.2011 um 10:48 Uhr:
Männerfreundschaft. Haben wir grade gesehen was die kann.
Spielfiguren:
Bude: verhandelte geheim mit Besten FÜR ein HDZ mit ECE. Sucht und findet Nähe zu den (für ihn??)„wichtigen“ Gladbachern. Otto? Find ich gut!
Beine: Aufsichtratsvorsitzender von seiner NVV.
Kriecher-Mäurer: erneuerbare-Energie-Spezialist weil KWK-Besitzer.
Gersmann: Schmusekurs Firma Jessen & Co.
Elsen: Leerer.
Rest der Truppe: SPD-Info-Veranstaltung „Biogasanlage“: Interesse gegen Null, Glanz durch Abwesenheit. Die Spieler, die sowieso dafür sind, waren da.
Hoffnung: Jusos. Kommt was besseres nach???
Spielresultat z.Z.: Diese Truppe ist bereit einen belasteten Ortsteil noch mehr zu BELASTEN und FÜR das Verschwenden von Steuergeldern. Für MILLIONEN soll Strom produziert werden, den Deuschland NICHT braucht (z.Z. 20% mehr als Deutschland braucht) und an der Strombörse mit VERLUST verschleudert!
Genossen der Bosse!!
Ergebnis: Nicht wählbar!