Über alles wird bei Lehrerausflügen gesprochen. Über Abschreibungsmöglich­keiten, warum der eine oder andere Kollege nicht mitgekommen ist, usw. usw.

Natürlich darf auch die pathetische „Dankesrede“ des Schulleiters Bass nicht fehlen.

Wie vielseitig die Kabarettisten sind, stellte in dieser Szene Hermann-Jusef Skutnik unter Beweis. Trat er meist als der „nur-angestellte“ Müller-Liebenstreit auf, verwandelte er sich hier rasch in den von sich sehr eingenommenen Schulleiter Aschobald Bass („Dr.“ Aschobald Bass – soviel Zeit muss sein 😉 ).

Und natürlich hat das „Adolphinum“ auch einen Werbesong, der gerne auch als Hymne bezeichnet wird. Schulmarketig ist alles!

Das scheinbar nicht unübliche Herziehen über nicht anwesende Kollegen und manche renitenten Schüler und Klassen darf auch nicht fehlen.

Das obligatorische DU, das ältere Kollegen den jüngeren gerne mal anbieten, ist natürlich auch dabei. Dass der Senior im Kollegium, Karl-Eduard Krick (Hans Peter Königs), hier wieder seine Eigenheiten hervorbringt, ist nicht weiter verwunderlich.

In angeheitertem Zustand gibt der autoritäre Krick auch etwas von seinen Gefühlen preis – aber nur ganz kurz …:

Im nächsten Teil werden Sie u.a. Zeuge einer besonderen Unterrichtsstunde von Volker Müller-Liebenstreit und erleben „Partnerschaftliches“ …

Wenn Sie den 1. Teil verpasst haben:

Kabarettistische Einblicke in des Lehrers Leben – Teil I: Der Beginn