Kabarettistische Einblicke in des Lehrers Leben – Teil I: Der Beginn [mit O-Ton]
Bernhard Wilms [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Lehrer werden gerne als Einzelkämpfer gesehen (und sehen sich oft ebenso). Mit welchen Problemen manche zu kämpfen haben, wurde den über 200 „Einzelkämpfern“ am Abend des 21.06.2011 im Theater im Gründungshaus (TIG) in Eicken „bestätigt“.
Vier Lehrer aus Lippstadt sprachen und sangen den Pädagogen, die vom Lehrerverband Bildung und Erziehung Mönchengladbach (VBE) eingeladen wurden, aus dem Herzen, wie der Szenenapplaus an einigen Stellen der kurzweiligen Vorstellung vermuten ließ.
VBE-Vorsitzende Bärbel Mevissen eröffnete den entspannenden Abend und dankte ihrem Vorstandskollegen Manfred Drehsen dafür, dass er es geschafft habe, „die didaktiker“ zum zweiten Mal nach Mönchengladbach zu holen.
Dann überließ sie mit einem „Bühne frei“ ihre Kollegen im Saal der Kabarettgruppe mit dem Programm „Best of Adolphinum“.
Das „Adolphinum“ ist ein Traditionsgymnasium mit einem runden Jubiläum. Den Festakt dazu darf niemand verpassen. So auch nicht die vier Lehrer, die in einem 2CV versuchen, pünktlich zur Festrede des im Vorruhestand befindlichen ehemaligen Schulleiters Dr. Aschobald Bass zu erscheinen.
Die Fahrgemeinschaft besteht aus dem eher autoritären Senior der Gruppe Karl-Eduard Krick, dem „nur-angestellten“ Volker Müller-Liebenstreit, dem „Dauer-Kommissarischen“ Willi R. Laß und der „Quoten-Lehrerin“ Frau Lengowski.
So erlebten die Zuhörer, ob sie noch pünktlich ankommen und was danach geschieht:
[audio:11-06-21-tig-die-didaktiker-96-01-der beginn.mp3] [ca. 5 Min]Das war der Beginn. Weitere Programmteile folgen in Kürze hier auf BZMG.
Krick & Co. springen munter zwischen Vergangenheit und „Jetztzeit“. Seien Sie gespannt …