„Die wahren Hintergründe des Marco Reus Transfers“ – DIE LINKE nachdenklich ganz in meinem Stil

Glossi [ - Uhr]

logo-die-linke2Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautet, hat sich Marco Reus zu den wahren Hintergründen seines Transfers geoutet.

Danach habe er es nicht mehr länger mit ansehen können, dass der Kredit, den Borussia von der Stadt erhalten hat, noch immer nicht zurückgezahlt worden sei.

Nur schweren Herzens habe er dem Transfer zugestimmt und damit den Verein und die Stadt, die ihm so viel bedeutet, verlassen.  Durch die 17 Millionen € aus dem Verkauf hoffe er, dass der Verein seine Schulden bei der Stadt eher tilgt.

Ähnlich äußerte sich sein designierter Nachfolger Patrick Herrmann.

Demnach wolle er sich in den beiden nächsten Spielzeiten so stark reinhängen, dass sein Marktwert über dem von Marco Reus liegt und durch seinem Verkauf in zwei Jahren danach der Verein sogar die Lage versetzt wird, den Kredit ganz abzulösen.

„DIE LINKE im Rat hat schon immer gewusst, dass die Mannschaft das Wappen der Stadt im Herzen trägt. Sie zeigt Verantwortung für die hoch verschuldete Stadt Mönchengladbach, deren Fans sie viel zu verdanken hat. Wir gehen natürlich jetzt davon aus, dass der Vorstand die Mittel aus dem Transfer umgehend zur Tilgung der Kredite bei der Stadt einsetzt“, erklärt der Fraktionsvorsitzende Helmut Schaper.

[PM]

Ein Kommentar zu “„Die wahren Hintergründe des Marco Reus Transfers“ – DIE LINKE nachdenklich ganz in meinem Stil”
  1. Tolle Idee! Hat Borussia noch mehr Talente, mit denen die solche Geschäfte machen können?

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