Der marginalisierte Mensch – heute … und in vier Jahren
Gerd Cremer [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Fassungslos beugte sich Johannes über das Papier. Im Profil, so dachte Johanna, sieht mein Johannes wie ein Neandertaler aus. Kein Kinn. Nicht mal im Ansatz. Völlig kinnfrei. Sie musste schmunzeln, obschon ihr nicht danach war.
Johanna heißt eigentlich Josefa Anna, aber als sich das Paar kennen und lieben lernte, das ist jetzt fast 50 Jahre her, fanden es beide sehr spannend, nun Johannes und Johanna zu sein. Also hieß sie fortan nur noch Johanna. Verschwörerisches, Konspiratives, etwas so ganz und gar Eigenes, Geheimnisvolles umgab das Paar ab 1963.
Niemand wusste davon, keine Seele wurde je eingeweiht. Für die Eltern blieb sie Josefa Anna, doch ihr Johannes hatte sie nie so genannt. So viel Wärme barg ihre Erinnerung an diese Zeit. Und durch einen Zufall gelangte dieser Vorname dann sogar in ihren Personalausweis. Der Fehler eines Beamten.
Darauf war Johanna stolz. Das hatte doch was. Für sie war das ein „krummes Ding“. Ungesetzlich. Ihr dunkles Geheimnis.
„… ab Januar 2013 steigen die gesetzlichen Belastungen,“ las ihr guter Johannes mit vibrierender Stimme vor, „Netzentgelte und Energiekosten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir diese Kostenerhöhung an Sie weiterreichen müssen!“
Er drehte sich seiner Frau zu. „Wir müssen einen höheren Abschlag in Kauf nehmen, Schnüsschen.“ Johanna nickte.
„Ja, wir müssen unsere Finanzen neu berechnen. Lass uns gleich die Unterlagen holen…“ Sie liebte ihren Mann sehr, trotz dieser auffälligen Kinnlosigkeit. Diese Verbindung war über all die 48 Ehejahre glücklich geblieben.
Zusammen hatte man die Höhen und auch viele Tiefen überstanden, Verwandte, Freunde und Bekannte zu Grabe getragen, ja, gemeinsam war man alt und auch etwas grau geworden.
Gatte Johannes zählte 73 Jahre, war seit 8 Jahren im Ruhestand, hatte vor der Zeit, da sie sich kennenlernten, bereits im Elektroschmelzwerk Grefrath gearbeitet. Und er war auch bis zur Rente dort verblieben. Eine harte Arbeit.
Als SIC-Putzer brachte Johannes nicht gerade viel Geld ins Haus, aber sie hatten doch stets ihr Auskommen. Urlaub in Belgien, jedes Jahr, mal einen neuen Fernseher, mal eine neue Couch, Luxus war dem Ehepaar fremd, denn sie hatten alles Geld, das übrig war, für die beiden Kinder verbraucht.
Für Jens, damit der Germanistik studieren konnte, und für Jana, die ihre eigene kleine Werbeagentur in Geistenbeck leitete. Die Kinder, längst aus dem Haus, längst auf eigenen Füßen stehend, viel zu selten zu Besuch, waren also versorgt.
Jetzt war es an der Zeit, sich nun den eigenen Interessen zu widmen. Johanna war lange Jahre das, was man früher gerne eine „Zugehfrau“ nannte. So verdiente sie ganz allein den jährlichen Belgien-Urlaub, was sie sehr stolz und glücklich machte. Sie durfte daher auch stets im Urlaub das Regiment führen.
„Außerhalb Belgiens“, so Johannes gern scherzhaft, „habe ich das Sagen“. Lieber hätten sie im eigenen Heim gelebt, aber dafür hatte es nie gereicht. Man wohnte daher, an nur 2 Adressen in all diesen Jahren, zur Miete. Jetzt war die Miete erhöht worden, um volle 95 Euro monatlich. Das war exakt die gesetzliche Höchstgrenze.
Mehr ging nicht. Ausgereizt. In seiner „wilden Zeit“ hätte Johannes nach dieser Nachricht sicher gern eine Platte aufgelegt: „Let´s lynch the landlord!“
Johanna hatte nie in die Rentenkasse eingezahlt. Jetzt kam nur das Geld von Johannes ins Haus. Na, das reichte vorn und hinten nicht. Doch waren sie viel zu stolz, um sich von den Kindern helfen zu lassen.
Ab und an musste die örtliche „Tafel“ helfen, denn auch mit der Grundsicherung nahmen die Sorgen nicht ab. Im Monat hatte das Ehepaar „pralle 142 Euro zum sinnlosen Verprassen“, wie Johannes niemals müde wurde zu betonen.
Ja, doch, Humor hatte ihr Mann. Oft war es nichts als der reine Galgenhumor. Der, der im Halse stecken bleibt.
Rasante und exponentielle Kostenzuwächse, bei immer gleichem Einkommen, denn die Rentenerhöhung in den letzten Jahren konnte sich kaum eine „Anpassung“ schimpfen, führt dazu, dass echte und wahre Not auch dort traurigen Einzug hält, wo nie zuvor Not am Mann geherrscht hatte.
Von den flotten 142 Euro „zum Verprassen“ mussten jetzt schon 95 Euro gestrichen werden.
Es würde nicht reichen. Wie man so schön sagt: Hinten und vorne nicht.
Was sollte man in diesen Zeiten mit knapp 50 Euro anfangen, wenn doch bereits die Praxis- und Rezeptgebühren für die Eheleute monatlich ca. und umgerechnet fast 30 Euro ausmachen? Gut, dass die GEZ wegfällt, dank der Grundsicherung.
Auch gut, dass 2013 keine Praxisgebühr mehr fällig wird. Wenn man alt wird, wird der Gang zum Arzt, so gut wie fast jede Woche, völlig normal. Und all die Medikamente, mittlerweile 8 unumgängliche, wie es der Hausarzt verkündete, kosten nun einmal auch Rezeptgebühr.
Trotz der Sozialhilfe will ihnen die Krankenkasse die Gebühren nicht erlassen. Die JoJos, wie ihre Kinder diese beiden Liebenden nennen, sind lediglich 35 € über dem Limit.
Da kann man nichts machen. Seufzend wird die Gebühr entrichtet. Unverständnis macht sich breit. Die Kassen machen Überschuss, fordern von Sozialhilfeempfängern Gebühren?
Verlassen wir nun dieses Ehepaar im Dezember 2012, als gerade jene zwölfprozentige Stromerhöhung in die Wohnung geflattert kam, und machen wir einen Zeitsprung, im Huuuiii durch ein nettes Wurmloch in unserer Zeitkapsel, und betrachten wir das Paar nun 4 Jahre später, es ist der 12. Dezember 2016.
Viel verhärmter das Gesicht beider, schlohweiß jetzt Johannas Haar, eingefallen die Wangen unseres alten Johannes (beide haben überdeutlich an Gewicht verloren, Johannes dachte öfter beim Anblick von Johannas stark schlackerndem Hals, wenn sie sich ihm unvermittelt zuwandte, an diese berühmten Cröllwitzer Puten – aber das war durchaus nicht böse gemeint!).
Not und Elend hatten in die nun sichtlich sehr viel kleinere und deutlich weniger komfortable Mietwohnung Einzug gehalten, Anderthalb Zimmer, 36 qm), der Blick müde und leer, die Tage beherrscht von Sorge und Resignation, von Mut Zuspruch und erneuter Mutlosigkeit, zunehmend auch Depression.
„Containern“ (das Mülltauchen) ist an der Tagesordnung. Johannes geht gleich nach seinem erledigten Job als Prospektverteiler „auf Tour“. Die Suche nach Pfandflaschen, nach Essbarem und natürlich auch, in letzter Zeit häufiger, nach verwert- oder verkaufbaren, leicht angestoßenen Waren, das brachte mitunter 4–6 Euro am Tag. Manchmal, vor allem nachts, Bananen, Äpfel oder Weintrauben.
Ab und an konnte ein Brot oder gar ein ganzes Dutzend noch halb gefrorener Pizza-Packungen gesichert werden. Es war für JoJo immer ein Fest, wenn ein großer Lebensmittelmarkt aufgrund einer von Keimen belasteten oder auch mal von allerlei Bakterien oder sonstigen Fremdstoffen belagerten und kontaminierten Tiefkühltruhe so gut wie alle der darin befindlichen Lebensmittel entsorgen musste.
Dann war für die Eheleute Feiertag. Einmal hatte „PETTO“ mehrere Torten, darunter Johannes´ Lieblingsköstlichkeit, eine Käsesahnetorte, mit gut zwei Dutzend Pizzen und rund zwanzig Packungen Kabeljau-Filets, im Container entsorgt. Die hatten sie sich in zusammen drei Schüben gesichert.
19 Tage lebten sie in Saus und Braus. Wie die königliche Familie.
Um die Bedrohung hatten sie sich keinen Deut geschert. Schaden für Körper und Gesundheit? Was soll´s?
Ist der Magen gefüllt, so ist die schlimmste Sorge dahin. Wen kümmert ein leichtes Magendrücken, eine Diarrhö oder vielleicht 3 Tage Unwohlsein, wenn doch der Hunger nicht mehr vornehmstes aller Probleme ist? Solch ein „Discounter-Angebot“ durfte doch nicht so einfach ausgeschlagen werden.
Wo denkst du hin? Da heißt es beherzt zugreifen. Mülltaucher gibt es ja viele.
Johanna machte die Bügelwäsche für Nachbarn und Bekannte, zudem reinigte sie das Treppenhaus. Bislang war eine Putzfrau zuständig gewesen.
Johanna hatte diese nun abgelöst. Und auch den vom Hausmeister so gehassten „Winterdienst“ hatte Johanna übernommen. Sie war noch kräftig genug, den Schneeschieber zu bedienen, denn Johannes hatte wahrlich mit seinen Prospekten zu tun.
Sorgen machte sie sich genug, dass der alte Mann sich hier die Hüfte brach, wenn die Gehwege, so ungestreut und glatt, eine Gefahr für jeden älteren Werbeträgerverteiler darstellten. Das Rheuma machte zu schaffen, die leichte chronische Bronchitis wurde zur COPD, Johannes hatte mit immer mehr Zipperlein zu kämpfen. Das Rauchen hatte er längst aufgegeben.
Doch wo sich früher nur ein leichtes Hüsteln bemerkbar machte, nahm jetzt die Atemnot immer mehr zu. Es ging nicht mehr ohne Atmadisc und Salbutamol Dosieraerosol. Und davon brauchte Johannes jede Menge. Und jedes Rezept forderte Rezeptgebühren, unausweichlich, unerbittlich und unfassbar oft.
Vierzehn verschiedene Medikamente hatte das Paar zusammen einzunehmen. Bei Johanna war es Doxepin in der Stärke 100, täglich 3 Stück, das gegen ihre seit Ende 2012 einsetzende Depression wirken sollte. Hin und wieder tat es das auch. In letzter Zeit jedoch nahm sie 4 Stück täglich.
Nie zuvor hatte sie ein Antidepressivum gebraucht. In den 60er Jahren des vergangenen Jahrtausends hatte sie beim Erstgeborenen, Jens, hin und wieder Eierlikör getrunken, gegen die „Stimmungsschwankungen“.
Contergan war ja damals Gott sei Dank kein Medikament mehr, auf das man bei Bedarf zurückgreifen konnte. Zu jener Zeit hatte sie sich ein kleines Faible für Likörchen zugelegt, das sich mit den Jahren ein wenig auswuchs, aber nie zu einem „großen Problem“ geworden war. Jetzt lebten die Eheleute mehr als bescheiden.
Jedes Jahr gab es genau einen Anlass für einen Billig-Schaumwein, und das war Weihnachten.
Beide Kinder lebten im Ausland, Jens hatte eine Stelle in einem Goethe-Institut in Sydney angenommen, kam überhaupt nie mehr nach Deutschland, schrieb leider immer seltener, und Jana war mit der Geistenbecker Werbeagentur gnadenlos gescheitert und hatte sich in Hongkong einer Marketing-Maschinerie angeschlossen. Sie war nur selten in Deutschland.
Man hatte zudem Meinungsverschiedenheiten bezüglich der Abwicklung jener Werbeagentur entwickelt. JoJo wurden mit 18.400 Euro belastet, trugen schwer an dieser für sie unendlich erscheinenden Abzahlungsfolter bei der Bank; es herrscht eisiges Schweigen zwischen den Eltern und der einzigen Tochter.
Darunter litt Johanna sehr. So nahmen ihre schweren Depressionen noch mehr zu. Und so nahm sie nun bereits 400 mg Doxepin täglich ein. Und immer noch mussten die Eheleute gute 13.000 Euro abbezahlen. Die Tochter dagegen entzog sich, fernab der Geschehnisse, in Hongkong, anscheinend den Zahlungsverpflichtungen, so mussten sie annehmen.
Denn so hatte es ihnen der Gläubiger in einem E-Brief mitgeteilt. Wird nun die komplette Schuldsumme an JoJo hängen- und lasten bleiben? Die Sorgen nahmen kein Ende, eher noch zu. Und Urlaub in Belgien? Nein, den hatte das Paar schon seit Juni 2012 nicht mehr gemacht. Urlaub war überhaupt komplett gestrichen.
Es war einfach kein Geld dafür da. „Jammertag“ nennt das Ehepaar den schicksalhaften Tag im Februar, wenn der Stromversorger NEW die Jahresrechnung vorlegt. Längst werden nur noch Sonder- und Supersonder-Angebote der diversen Discounter gekauft. Im Vorfeld ist bekannt, wo Sonnenblumenöl in der 1-Liter-Flasche für 3,60 Euro zu haben ist.
Schon früh um 7 Uhr steht Johanna dann dort parat, um sich mehrere Flaschen zu sichern. Eine Ersparnis von mehr als 2 Euro. Das lohnt sich.
„Bei NALDI gibt es 4 kg Kartoffeln für 6 Euro. Das ist das beste Angebot aller Anbieter zusammen. Ist da eine Chance für uns? Für 8 kg Kartoffeln? Sonst nehmen wir eben wieder die 500 gr Nudelpackung zu 99 Cent bei LODL.
Weißt Du noch? Die Zeit, als 1 Liter Sonnenblumenöl für 1 Euro zu haben war? Als 4 kg Kartoffeln, beste Ernte, nur 2 Euro kosteten? Ja? Und im besten Fall bekamen wir 500 gr Nudeln für 39 Cent. Weißt Du das noch, Johannes?“
Johanna studierte täglich alle Flyer sehr genau, die ihr Mann von Briefkasten zu Briefkasten trug und lustlos hinein stopfte. Er bekam ein nahezu lächerlich geringes Entgelt dafür. Aber es brachte immerhin die Möglichkeit, ab und an über das Batterie-Radio eine Sendung mit klassischer Musik zu verfolgen.
Eine Portion WDR war dadurch immer mal möglich. TV hatten sie längst abgeschafft.
Kerzen hatten die Energiesparlampen abgelöst. Wo es nur ging, da wurde Strom gespart. Im Winter heizte das Paar bereits seit Beginn 2013 nicht mehr. 4 Lagen Decken ersetzten die Heizung im Schlafzimmer.
Im Wohnraum hatten sie beide je 3 Pullover an, darunter die Thermo-Unterwäsche; die Angora-Lendenwärmer und die Norweger-Socken taten ein Übriges.
Sehr viel Tee und ein frühes zu Bett-Gehen halfen, auch die strengsten Winter zu überstehen. Dennoch: Im Februar mussten sie stets zuzahlen, nie bekamen sie etwas zurück.
Wohl vom Vermieter. Dessen gefürchtete Jahresabrechnung fiel wegen des Nichtheizens stets zu ihren Gunsten aus. Wenn sie dann aber die manchmal 40, mitunter auch schon mal 70 Euro einstreichen wollten, kam das Sozialamt und meinte: „Njet, NADA“!
Das Geld wurde einbehalten, sogar Johannes´ Grundsicherung gutgeschrieben. Das bedeutete immer die doppelte Bestrafung. Der Scheck des Vermieters ging ans Sozialamt, und deren nächste Überweisung fiel geringer aus. Das macht verbittert, das verhärmt und lässt die Seele verarmen.
Diejenigen, die so wie sie Grundsicherung bezogen, aber voll heizten, wurden quasi belohnt. JoJo aber war doch noch vom alten Schlag. Sie wollten nur das, was ihnen auch zustand. Keinen Cent mehr. Und sie beklagten sich nie. Niemals!
Das Einzige, was ihnen so Leid tat, waren die nicht vorhandenen Enkel.
Jens hatte aus 2 Ehen keine Kinder hervor gebracht, und Jana war nie verheiratet (sie hatte im Jahr 1988 ihr Coming-out, brachte den tapfer lächelnden Eltern die Nachricht vom Anders sein schonend bei, verkündete, keine Männer zu mögen, sondern eher die Damen zu bevorzugen, ergo lesbisch zu sein, was für Johanna ein Schock war, und für Johannes eine herbe Enttäuschung). Jens war wieder geschieden worden, eine weitere Ehe wollte er nicht eingehen.
Es würde wohl keine Enkel geben für „JoJo“…. Und wie sich beide diese Enkel wünschten. Ein helles Kinderlachen, Trippeln von kleinen Füßchen, Liebe, so viel Liebe wollte Johanna noch weitergeben. Jetzt hatte sie nur noch ihren Johannes.
Wir sehen, dies ist ein letzter, wehmütiger Blick auf das liebende Paar JoJo, in diesen kalten Raum hinein, hier sitzen sie bei Kerzenschimmer und hören „Scala“ auf WDR 5, halten sich an der Hand, lieben sich inbrünstig seit nunmehr fast 54 Jahren, schaffen immer und immer wieder die Basis für ein scheues Pflänzchen, sanft begießend, das für immer Hoffnung heißen mag.
Es ist kalt. Eine Thermoskanne mit Ostfriesen-Teefix steht bereit. Ein Schälchen mit Zitronenscheiben, 2 Tassen, flackernde Kerzen. Das Ehepaar trägt Mützen und Handschuhe, ab und an, da sehen sie sich an. „Frohe Weihnachten“, sagt Johanna leise, und versucht dabei, ihrer Stimme einen fröhlichen Klang zu geben.
„Auch für Dich, mein Schnüsschen, ein frohes Fest, geliebter Schatz!“ antwortet Johannes ihr, drückt ihre Hand durch den derben Handschuh hindurch, „auf dat wir noch viele Male Weihnachten, jesund und munter, jemeinsam erleben dürfen. Ich liebe Dich von ganzem Herzen!“
Johanna weint. Vor lauter Glück.
„Du mein lieber, lieber Neandertaler Johannes…“
„Und Du bist mein geliebtes, süßes Truthahn-Schnüsschen!“