Sonderführung Bibliothek: „Hätt‘ ja sein können…“
Glossi [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Tach auch! Im Verlauf der halben Stunde „Einlasszeit“ gestern von 10:30 bis 11:00 Uhr hätte die Zentralbibliothek sieben Besucher gehabt. Bei strahlendem Sonnenschein und gefühlten 0 Grad traten die vor die sich normalerweise automatisch öffnende Tür, aber sie öffnete sich nicht.
Auf dem Adenauerplatz waren es schon über 10 Grad, und zwar durch die Sonneneinstrahlung und nicht durch die Bibliothek.
Da innendrin niemand zu sehen und nichts beleuchtet war, zogen die Besucher unverricheter Dinge wieder ab. Sie waren „in den April geschickt“ worden.
Zwei potenzielle Teilnehmer hatten in ihrem warmen Auto gewartet und fuhren dann aber auch von dannen.
Einige Interessierte hatten das schon gestern geahnt, obwohl sie sich dann doch nicht so ganz sicher waren, ob sie Wahrheit, oder geflunkert war, die „Sonderführung durch die Zentralbibliothek“.
Ein paar Mails am Vorabend des 1. April wiesen darauf hin.
Einer dieser Mailschreiber meinte dann auch am frühen Ostermontag (01.04.2013), er gehe davon aus, „dass es die Vorbereitung für einen Aprilscherz ist …“ und er „unter diesen Bedingungen“ leider absagen müsse. Das Smily am Ende dieser Mail zeigt: Humor hat der Mann!
Den hatten die „Oberen“ der NVV (heute: NEW) am 01.04.2011 nicht gerade. Deren Hausjustiziar drohte seinerzeit telefonisch und per Mail mit „weiteren Schritten“.
Dass überhaupt jemand zur „Sonderführung“ gekommen war, zeigt, dass es offensichtliches Interesse an einen „Blick hinter die Kulissen“ gibt.
Das wollt’ ich nur mal gesagt haben.
Euer Glossi