Ingrid Icking neue Inklusionsbeauftragte der Stadt Mönchengladbach
Red. Gesundheit & Soziales [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Fünfzehn Monate nachdem der seinerzeitige Behindertenbeauftragte Henning Wimmers im Oktober 2011 eine neue Aufgabe übernahm, hat nun als neue Inklusionsbeauftragte Ingrid Icking ihre Arbeit aufgenommen.
In der Zwischenzeit hatte der Leiter des Sozialpsychiatrischen Dienstes Dr. Stefan Gros kommissarisch die Funktion des Behindertenberauftragte inne.
Nach dem Weggang von Wimmers hatte der Mönchengladbacher Kreisvorstand des Sozialverbandes VdK Verwaltung und Politik gebeten, die bislang nur halbe Stelle des Behindertenbeauftragten um den Aufgabenbereich „Inklusion“ zu erweitern und in diesem Zuge eine ganze Stelle einzurichten.
In seiner Sitzung vom 23.05.2012 stimmte der Rat (gleichzeitig mit der Stelle eines Mobilitätsbeauftragten und der Stabsstelle für interkommunale Zusammenarbeit) der Einrichtung der Stelle des Inklusionsbeauftragten zu.
Für die Sozialarbeiterin Ingrid Icking ist das Tätigkeitsgebiet nicht neu. Schon ab Mitte 2008 hatte sie für ein halbes Jahr kommissarisch die Aufgaben des Behindertenbeauftragten wahrgenommen und stand auch schon damals mit den Mönchengladbacher Behindertenverbänden in engem Kontakt.
Zwischenzeitlich war Icking in der Fachberatung für Kindertagesstätten tätig, wodurch sich für sie auch mit Blick auf das Thema „Inklusion“ eine Vertiefung für diesen Bereich ergab.
Die Funktion der Inklusionsbeauftragten ist als Stabsfunktion unmittelbar dem Sozialdezernenten Dr. Michael Schmitz angegliedert.