Spende vom Bruderrat an das St. Christophorus-Hospiz „Josef-und-Hilde-Wilberz-Haus“
Red. Wickrath [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Diese Tafel zeigt den Eingang zum Hospiz St. Christophorus in Mönchengladbach, dem „Josef-und-Hilde-Wilberz-Haus“, das sowohl stationär als auch ambulant Schwerkranke in ihrem letzten Lebensabschnitt begleitet.
Das Hospiz ist im Herzen von Mönchengladbach, direkt zwischen Rathaus Abtei und dem Alten Markt gelegen. Auch beim Aufstellen des Festzuges zum Stadtschützenfest steht das Hospiz im Mittelpunkt. Es ist ein kleines Haus mit zehn Betten. Getragen wird das Hospiz vom Verein zur Förderung einer palliativen Einheit e.V.
Am 4. Mai 1987 gründeten Mönchengladbacher Bürger den „Verein zur Förderung einer palliativen Einheit e.V.“ Seine Zielsetzung war die Schaffung eines ambulanten und stationären Hospizes. Seit Oktober 1991 gibt es in Mönchengladbach ein stationäres und seit April 1994 ein ambulantes Hospiz.
Aufgaben des stationären Hospizes: Das stationäre Hospiz hat die Möglichkeiten 10 an Krebs oder AIDS erkrankte Menschen und ihre Angehörigen und Freunde in ihrem letzten Lebensabschnitt zu begleiten. Dies geschieht in Einzelzimmern in einer familiären Atmosphäre.
Das Hospiz und seine Mitarbeiter nehmen die Lebensgewohnheiten der Patienten als Richtschnur ihrer pflegerischen Maßnahmen. Ziel ist es, den Erkrankten bei wachem Verstand Schmerzfreiheit zu gewährleisten.
Aufgaben des ambulanten Hospizes: Der ambulante Hospizdienst, mit speziell weitergebildeten Pflegefachkräften, kann dazu beitragen, daß schwerkranke Krebs- und AIDS-Patienten möglichst schmerz- und symptomfrei zu Hause leben können. Dies geschieht immer im Einvernehmen mit den Patienten und deren Angehörigen.
Und so können auch Sie dem Hospiz helfen: Werden Sie Mitglied oder spenden Sie. Mehr auf der Internetseite des Hospizes: www.hospiz-st-christophorus.de
Gespendet hat auch wieder der Bezirksverband Mönchengladbach, Rheydt, Korschenbroich der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften unter der Leitung von Bezirksbundesmeister Horst Thoren.
Bezirkspräses Johannes van der Vorst und der kommissarische Kassierer des Bezirksverbandes Hans-Josef Heupts überreichten im Hause des St. Christophorus Hospizes aus dem Sozialfond des Bezirkverbandes einen Scheck. Elvira Biallas vom Hospiz nahm den Scheck in Empfang und bedankte sich herzlich.
Auf dem Foto von Heinz-Josef Katz v.l.: Bezirkspräses Johannes van der Vorst, Elvira Biallas und Hans-Josef Heupts vom Bruderrat.
„Das war nicht der erste, aber bestimmt auch nicht der letzte Scheck“, meinte Präses van der Vorst und Hans-Josef Heupts ergänzte: „Wir kommen gerne wieder!