Karl-Heinz Fries übernimmt den Vorsitz im Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen
Red. Gesundheit & Soziales [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Nach dem gesundheitlich bedingten Rücktritt des bisherigen VdK-Landesvorsitzenden Ulrich Schmidt Anfang Dezember hat der Vorstand des Sozialverbands VdK Nordrhein-Westfalen einstimmig den bis dato stellvertretenden Vorsitzenden Karl-Heinz Fries mit dem Amt des Vorsitzenden betraut.
„Ich danke Ulrich Schmidt für seinen großen Einsatz um den VdK Nordrhein-Westfalen. Wir werden im Landesverband gemeinsam alles daransetzen, dass weiterhin eine gute gemeinsame Arbeit mit den Kreisverbänden den Erfolg unserer Organisation gewährleistet. Über 226.000 Mitglieder in NRW zeigen auf, dass der VdK gebraucht wird“, so Fries. Er übernimmt dieses Amt zunächst bis zum kommenden Landesverbandstag des VdK NRW am 15. Mai 2010.
Der 66-jährige Karl-Heinz Fries ist seit 1998 Vorsitzender des mit über 27.000 Mitgliedern größten VdK-Kreisverbands in NRW in Siegen.
Seit sieben Jahren ist er in den Führungsgremien des Landesverbands tätig, seit 2004 als Vorstandsmitglied des VdK Nordrhein-Westfalen.
Darüber hinaus ist er Mitglied des Sozialpolitischen Ausschusses des VdK Deutschland. 2006 wurde er zum stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt.
Karl-Heinz Fries war 36 Jahre bei der AOK Siegen-Wittgenstein beschäftigt, in den letzten zehn Jahren vor seinem Ruhestand als Mitglied der Geschäftsführung.
Er ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und Großvater eines Enkels.
Im Amt des stellvertretenden Landesvorsitzenden rückt der bisherige Landesverbandsausschuss-Vorsitzende und Vorsitzende des Kreisverbands Köln, Detlef Schmidt, 48, nach.
Der Sozialverband VdK ist mit 1,4 Millionen Mitgliedern der größte Sozialverband Deutschlands. Im Sozialverband VdK NRW e.V. sind über 226.000 Mitglieder organisiert, die in 44 Kreisgeschäftsstellen und 8 Rechtsabteilungen in sozialrechtlichen Fragen beraten und vertreten werden.
Der Sozialverband VdK setzt sich u.a. ein für die Rechte von:
- Rentnern
- Menschen mit Behinderungen und chronischen Krankheiten
- Sozialversicherten
- Pflegebedürftigen
- Kriegs-, Wehrdienst- und Zivildienstopfern un Hinterbliebene und
- Opfern von Unfällen, Gewalt und Umweltschäden