Mehr Geld für ambulante Dienstleistungen: Vortrags- und Infonachmittag im Städtischen Altenheim Eicken
Red. Gesundheit & Soziales [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Seit Januar 2013 gibt es mehr Geld für pflegebedürftige oder an Demenz erkrankte Menschen und ihre Familien von der Pflegeversicherung. Darauf weist die Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach hin.
In einem Vortrag, der am Mittwoch, den 24.04.2013, um 15.00 Uhr im Altenheim Eicken an der Thüringer Straße 30 stattfindet, wird Heike Jurgschat-Geer über die wichtigsten Neuerungen in der häuslichen Versorgung informieren, Vorteile der neuen Regelungen für Angehörige vorstellen und Fragen beantworten.
Die Referentin arbeitet als unabhängige Pflegeberaterin. Während des Infonachmittags (15 – 17 Uhr) werden bei vorheriger Anmeldung pflegebedürftige Angehörige in der angrenzenden Tagespflege kostenlos betreut.
Anmeldung sind unter Telefon 02161 / 811 96 0 montags bis donnerstags von 9 bis 16 Uhr möglich.
„Zuhause wohnen und am Leben teilhaben – dieses Ziel will der Gesetzgeber mit seiner jüngsten Reform unterstützen. Deshalb wurden die Zuschüsse der Pflegeversicherung für ambulante Dienstleistungen verbessert.
Menschen, die an Demenz erkrankt sind und bisher keine Hilfen erhalten haben, können sich jetzt berechtigte Hoffnungen auf Zuschüsse machen. Außerdem wurden neue Versorgungsleistungen in den Katalog der Pflegeversicherung aufgenommen.
Auch die viel beachteten häuslichen Wohngemeinschaften werden jetzt gefördert“, erklärt Heike Jurgschat-Geer.
In ihrem Vortrag wird sie weitere Beispiele vorstellen, welche Vorteile die Pflegereform bietet und wie Betroffene diese praktisch nutzen können.