Kartbahn Raderberg: Presseerklärung des Kreises Viersen
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Zum Thema „Kartbahn Raderberg“ gibt der Pressesprecher des Kreises Viersen, Kaspar Müller-Bringmann, folgende Erklärung ab:
„Im Auftrag des Kreises Viersen hat heute (Dienstag, 7. Oktober) ein Sachverständiger des TÜV Rheinland die baulichen Anlagen der Kartbahn Raderberg untersucht. Das vorläufige Ergebnis dieser Untersuchung wurde ebenfalls heute in einem Gespräch zwischen Vertretern des Kreises, der Gemeinde Schwalmtal, der Bezirksregierung Düsseldorf sowie dem Betreiber der Kartbahn vorgestellt. …
Der TÜV-Sachverständige schlug vor, die Sichtverhältnisse zu verbessern. Dazu müsse ein Hügel abgetragen werden. Zudem sollen die gestapelten Reifen verbunden werden sowie die Reifenwände eine Gummiblende erhalten. Der Vertreter der Bezirksregierung erklärte, dass es für die Karts Ende 2009 eine verbindliche EU-Richtlinie geben werde. Die Karts müssen unter anderem einen Ãœberrollbügel und einen Rundumschutz erhalten.
Der Betreiber hat in dem Gespräch zugesagt, dass er freiwillig die Vorschläge des TÜV-Sachverständigen umsetzen wird. Zudem will er die Karts bereits jetzt nach den neuen Richtlinien umrüsten beziehungsweise austauschen. Solange will er den Betrieb auf der Bahn ruhen lassen.“