Es ist wieder soweit: Die Radsaison startet
Red. Gesundheit & Soziales [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Der ADFC Krefeld-Viersen bietet diese Radwanderung auch am Sonntag, 27. März 2011 als geführte Fahrradtour an. Treffpunkt ist um 11 Uhr am Bahnhof in Alt-Viersen.
Hier nun der vorgeschlagene Streckenverlauf:
Die Viersener Route startet am Bahnhof in Alt-Viersen. Dort lohnt sich ein Abstecher zu Anatols Steinkreis im Zentrum des Wohngebietes Bahnhof / Stadtwald. Die Findlinge stammen aus Viersens Partnerstadt Calau in der Niederlausitz.
Weiter geht es entlang der Euroga-Route auf der Sittarder Straße nach Unterrahser. Dort biegt der Pedalritter rechts ab.
Auf der Niederrheinroute führt die Tour mehrere Kilometer Richtung Neersen. Die Radler folgen dem Viersener Rundweg über Donk bis nach Ummer.
Auf dem Ummertalweg geht es an Helenabrunn vorbei bis in das Naturschutzgebiet Bockerter Heide im Südwesten von Viersen.
Markenzeichen des 200 Hektar großen Waldgebietes der Bockerter Heide sind seine alten Kopfbuchenbestände und Eichen. Mittelalterliche „Landwehre“, die die bäuerliche Gemarkung („das Terrain der Bauern“) durch einen Wallgraben abgrenzten und das Vieh unter Kontrolle halten sollten, sind an vielen Stellen in der Bockerter Heide noch erkennbar.
Im Informationszentrum im Haus Waldfrieden werden die historischen Nutzungsformen der Waldwirtschaft erklärt.
Weiter führt die Strecke es nach Mönchengladbach. Über die A 61 hinweg fahren die Radler links ab Richtung Winkeln gen Süden.
Entlang der Euroga-Route erreicht man den Hardter Wald. Am Wegesrand befindet sich die Matthiaskapelle, ein Heiligenhäuschen aus Backstein.
Über Hehler steuert man nun Schwalmtal-Hostert an. Von dort aus geht es auf Feldwegen über Eschenrath und Bäumgeshof bis nach Tillerhöfe.
Erneut quert die Strecke die Autobahn. Dann erreichen die Biker Bockert und Hoser, bis nach rund 38
Kilometer Wegstrecke der Ausgangspunkt Bahnhof Viersen erreicht ist.