Zusammenhalt in Freud und Leid in der AWO Volksgarten
Red. Neuwerk [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
„Heinz Huppertz war ein stets ruhiger, stiller und ausgeglichener Mann und so sollten wir ihn auch in Erinnerung behalten.“ Mit diesen Worten informierte Rainer Ossig die AWO-Mitglieder über das Ableben von Heinz Huppertz im Alter von 95 Jahren.
Genau wie Ossig ist auch Huppertz Träger des Bundesverdienstkreuzes.
„Am Mittag hatte ich mich noch mit ihm und Herrn Heinrichs unterhalten. Einen Tag später erfuhr ich von seiner Einlieferung ins Krankenhaus und dann erhielten wir schon die traurige Mitteilung, dass er verstorben sei“, erinnert sich Rainer Ossig völlig überrascht von der Nachricht.
Freudige Gratulation erreichte dagegen das Mitglied Liesel Bongartz zum 80. Geburtstag.
„Eigentlich könnten wir sie auch „Strickliesel“ nennen“, schmunzelt Ossig mit Blick auf die von ihr zahlreich gefertigten und auf AWO-Basaren verkauften Strickartikel.
Ob die außerordentliche Kreiskonferenz der AWO mehr Freud oder mehr Leid ins örtliche Vereinsleben bringt, wird sich zeigen.
Jedenfalls bahnen sich Umstrukturierungen im Verband an, mit denen sich auch der ehrenamtliche Vorstand des Ortsverbandes Volksgarten auseinandersetzen muss.
Wie immer offen und transparent hält auch hier Rainer Ossig seine Mitglieder auf dem Laufenden.
Der Zusammenhalt in der AWO Volksgarten ist jedenfalls da, ob in Freud oder in Leid.
Weitere Informationen zur AWO Volksgarten: www.awo-mg-volksgarten.de/de/