„Am nächsten Valentinstag zur Hochzeit ins Haus Erholung“ • FDP macht PR für das Haus Erholung
Bernhard Wilms [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Seit langem ist es der FDP-Fraktion ein Anliegen, das Haus Erholung, eine der „guten Stuben“ Mönchengladbachs, nachhaltig zu erhalten. In diesem Kontext geht es ihr ganz konkret darum, durch ein so genanntes „Trauzimmer“ die Basis der Erholung zu verbreitern und zu verstetigen.Dass dies in eine Art von PR für das Haus Erholung mündet, ist konsequent und legitim.
So ging die FDP-Fraktion vor einer regulären Sitzung vom Kaisersaal im Obergeschoß bis in den tiefen Keller. Viele Räumlichkeiten waren einigen Kommunalpolitikern unbekannt.
Am Ende waren sich alle einig: Es gibt nur wenige Immobilien in Mönchengladbach mit so viel Atmosphäre.
Gerade angesichts der repräsentativen Veranstaltungsräume fühlt sich die Fraktion in ihrem Ansinnen bestätigt, dass im Haus Erholung ein Trauzimmer eingerichtet werden muss.
„Das wäre die ideale Ergänzung zu den zahlreichen Möglichkeiten für Hochzeitsfeiern“, sagt FDP-Fraktionsvorsitzende Nicole Finger.
„Das Haus bietet sich geradezu an, hier nicht nur die Räume zum Feiern anzumieten, sondern auch die Trauzeremonie in sehr festlicher Atmosphäre zu vollziehen. Bei schönem Wetter könnte man dafür auch den Garten, bei größeren Gesellschaften den Kaisersaal nutzen.“
Nach Auffassung der FDP bietet der Vorplatz der Erholung außerdem ausreichend Raum für die Hochzeitsgesellschaften vor und nach der Trauung.
Natascha Stephan, FDP-Vertreterin im Aufsichtsrat der MGMG, ist davon überzeugt, dass die Marketinggesellschaft Mönchengladbach und das von ihr betriebene Haus von der Vergabe von Trauterminen profitieren werden.
„Wenn das Standesamt Haus Erholung nutzen kann, wirbt dieses fast automatisch für sich als Ausrichter der Hochzeitsempfänge oder der gesamten Hochzeitsfeier.“