Wie in den vergangenen Jahren bringen auch in diesem Jahr Pfadfinderinnen und Pfadfinder zu Weihnachten das Friedenslicht aus Betlehem in die Gemeinden.

Das in Betlehem entzündete Licht wird in Wien an rund 1.500 Pfadfinder aus 15 Nationen weitergereicht und ist längst zu einem Symbol in der Weihnachtszeit geworden.

Sie sorgen dafür, dass das Friedenssymbol am Heiligabend nicht nur in Kirchen, Kliniken und Altenheimen, sondern auch bei vielen Menschen zu Hause leuchtet.

„Inzwischen wird das Friedenslicht auch nach Nord- und Südamerika getragen“, berichten Karin Gräber und Walter Stöter, Bezirksvorsitzende der Pfadfinderschaft Sankt Georg, die gemeinsam mit Torsten Grapatini vom Verein Christlicher Pfadfinder heute das Friedenlicht Oberbürgermeister Norbert Bude in seinem Dienstzimmer im Rathaus Abtei überreichten.

Zum dreizehnten Mal pilgerten Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus Mönchengladbach nach Wien, um das Friedenslicht in ihre Heimatstadt zu holen. Das Friedenlicht wird auf Wunsch an Pfarreien, Schützengesellschaften, Altenheime oder an Freunde weitergereicht.

Oberbürgermeister Norbert Bude freute sich über die Geste. Bereits seit seinem Amtsantritt im Jahr 2004 überreicht eine Abordnung der Pfadfinderinnen und Pfadfinder vor Weihnachten das Friedenslicht dem Stadtoberhaupt.

[PM]