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Nach umfangreichen Beratungen, Gesprächen und Gutachten hat der Leiter der Mordkommission, Ingo Thiel, zusammen mit der Staatsanwaltschaft Krefeld die weiteren Maßnahmen in Sachen Dagmar Knops festgelegt. Eine Spezialfirma ist jetzt mit der Suche unter dem Fundament des Treppenhauses im Keller der Villa Horten beauftragt worden.
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In der vergangenen Woche kamen zwei Polizei-Leichenspürhunde aus Schloß Holte-Stukenbrock im Keller einer Kempener Villa zum Einsatz. Unabhängig vom Ergebnis der Geo-Radar-Untersuchung sollten die speziell ausgebildeten Spürhunde die letzte Bestätigung für die Richtigkeit des angegebenen Ablageortes von Dagmar Knops geben.
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Der Mordkommission „Knops“ liegt jetzt das Ergebnis der Bodenradaruntersuchung vor. Am 28.02. hatten Ingenieure einer Fachfirma den Keller einer Kempener Villa mit Geo-Radar gescannt.
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Die Mordkommission „Knops“ hat in den vergangenen Tagen einige neue interessante Hinweise erhalten. Sie sucht jedoch immer noch Bauarbeiter, die 1988 am Bauprojekt Burgring / Thomasstraße in Kempen beteiligt waren.
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Die Mordkommission „Knops“ informierte heute (22.02) in Kempen die Öffentlichkeit über neue Ermittlungen im Fall Dagmar Knops.
Die damals 22-jährige Studentin war am Abend des 28.03.1988 nach einem Gaststättenbesuch in der Kempener Innenstadt spurlos verschwunden.
Schon nach den ersten Ermittlungen im Frühjahr 1988 ging die Kriminalpolizei von einem Gewaltverbrechen aus.