Der November ist in vielerlei Hinsicht ein „dunkler“ Monat. Dunkel nicht nur wegen des typischerweise dunklen Wetters, dunkel auch wegen der deutschen Vergangenheit.

„Ich muss auch mal wieder dringend zum Friseur“, dachte ich beim Lesen eines Artikels unseres Theaterkritikers Herbert Rommerskirchen.

„Schule hat begonnen!“ Für 2.270 i-Dötzchen begann der Ernst des Lebens.

Normalerweise gehört der August zu den „Sommerloch-Monaten“. So suchte ich das Sommerloch auch in diesem Jahr und konnte partout nichts finden. Zunächst mal.

Kommt ein Vogel geflogen… Schon 2010 hatte das „Vögelchen“ für Aufregung gesorgt.

„Nanu? Ist denn schon wieder Karneval?“

Ganz schön kriminell ging es im Mai in Mönchengladbach zu.

Wenn ein Aprilscherz gleich doppelt Grund zur allgemeinen Erheiterung der Internetgemeinde gibt, dann war er so gut, dass dieser Spaß das Aufwärmen in meinem Jahresrückblick verdient.

Dank des Einsatzes vieler Politiker in zahlreichen Veedelszöch am Tulpensonntag und Rosenmontag und im großen Finale, dem Veilchendienstagszug, hielt die Erholung der Bürger von der Herrschaft der politischen Narrenzunft noch bis Anfang März an.

Der Februar ist traditionell kurz und närrisch-bunt. Zwar fielen die Karnevalstage in diesem Jahr mit Anfang März recht spät, doch übten die Narren bereits in zahlreichen Sitzungen im ganzen Stadtgebiet den Ernstfall.

Zwei Dinge bewegten die Bürger Anfang des Jahres und diese bewegten Bürger sorgten für reichlich Bewegung bei den Politikern:

Manche Vorgänge in Mönchengladbach „schreien“ förmlich danach, noch einmal ins Gedächtnis zurück gerufen zu werden. Wer könnte das besser, als Glossi, unser Redaktions­mitglied für „besondere Fälle“.