Red. Schule, Studium & Arbeitswelt [ - Uhr]


Schulentwicklungsplanung 2010 • Teil IX: GEW Mönchengladbach appelliert an die Schulpolitiker: „Mutig gestalten und begeistern“

logo-gew[pmgew] Auf der Mitgliederversammlung der GEW Mönchengladbach wurden die Vorstandsmitglieder Reinhold Schiffers (Vorsitzender), Walter Gans (stellv. Vorsitzender) und Uli Dierkes (Schatzmeister) in ihren Ämtern bestätigt.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Bürgerschaftliches Engagement ist mehr… – Teil IV: Wahlbeteiligung

galinski_gedenkplatte„Demokratie kann man keiner Gesellschaft aufzwingen, sie ist auch kein Geschenk, das man ein für allemal in Besitz nehmen kann. Sie muss täglich erkämpft und verteidigt werden“. Dieses Zitat stammt von Heinz Galinski (* 1912 † 1992, ehemaliger Präsident des Zentrarats der Juden in Deutschland)

Bernhard Wilms [ - Uhr]

Quo Vadis Mönchengladbach? – Dr. Klaus Eßer im Interview mit BZMG

bzmg-dr-klaus-esser[17.03.2010] Dr. Klaus Eßer, 1940 in Mönchengladbach geboren, hat Anfang 2010 eine umfangreiche Studie über seine Geburtsstadt mit dem Titel „Mönchengladbach – Weiterer Niedergang oder kommunales Zukunftsprojekt“ verfasst.

Red. Schule, Studium & Arbeitswelt [ - Uhr]

Schulentwicklungsplanung 2010 • Teil VIII: Ein Blick in die Nachbarschaft zeigt interessante Alternative

logo-kreis-viersenManchmal lohnt ein „Blick über den Tellerrand“: In Viersen hat man Ehrgeiz, möchte einen Schulentwicklungsplan bis 2020 (!)  für die Berufskollegs Viersen und Kempen sowie das Abendgymnasium erstellen. Und dazu bedient man sich eines externen Gutachters, der seine Vorgehensweise hierzu unter dem – fast möchte man sagen vorbildlich-richtungsweisenden – Titel „Prozess und Dialog“ einem breiten Publikum vortrug.

Red. Schule, Studium & Arbeitswelt [ - Uhr]

Schulentwicklungsplanung 2010 • Teil VII: Exkurs – Schuldezernent Dr. Fischer (CDU) & der Elternwille

10-03-18-tanzbaer Dr. Fischer mahnt die Politiker um Abwägung des Elternwillens für Gesamtschule und des Elternwillens zum Erhalt der bestehenden Schulen. Welchen Elternwillen meint er eigentlich?

Red. Schule, Studium & Arbeitswelt [ - Uhr]

Schulentwicklungsplanung 2010 • Teil VI: Die Gesamtschulen [mit O-Ton Ulrich Elsen]

Aufgrund der NRW-Schulgesetz­gebung können erst ab 2011/12 mehr Gesamtschulplätze geschaffen werden. Eine Entscheidung kann also erst im Sommer 2010 getroffen werden, wobei auch die schulpolitische Weichenstellung nach der NRW-Wahl im Mai 2010 zu berücksichtigen sein wird. Eine weitere Gesamtschule kann derzeit nur streitig (also gerichtlich) durchgesetzt werden.

Red. Schule, Studium & Arbeitswelt [ - Uhr]

Schulentwicklungsplanung 2010 • Teil V: Die Gymnasien [mit O-Ton Ulrich Elsen]

Die eingangs im Bericht über die Realschulsituation (Teil IV: Die Realschulen) erwähnten Grundlagen gelten natürlich auch für die städtischen Gymnasien. Da rund 14 % der an Gesamtschulen aufgenommen SchülerInnen eine Empfehlung zum Gymnasium haben, könnte sich eine Ausweitung des Gesamtschulangebotes auch in diesem Bereich auswirken.

Red. Schule, Studium & Arbeitswelt [ - Uhr]

Schulentwicklungsplanung 2010 • Teil IV: Die Realschulen [mit O-Ton Ulrich Elsen]

Auf den ersten Blick gibt das „Konzept zur Neustrukturierung der Schullandschaft in Mönchengladbach“ beim Kapitel „Realschulen“ wenig her – sowohl qualitativ als auch quantitativ: 2 Seiten sind schnell gelesen. Vielleicht gewollt?

Red. Schule, Studium & Arbeitswelt [ - Uhr]

Schulentwicklungsplanung 2010 • Teil III: Die Hauptschulen [mit O-Ton Ulrich Elsen]

Gem. § 82 Absatz 4 Schulgesetz NRW müssen Hauptschulen zur Erfüllung der Voraussetzungen eines geordneten Schulbetriebes grundsätzlich 2-zügig gegliedert sein. Drei Hauptschulen werden geschlossen – nur ein Anfang…

Red. Schule, Studium & Arbeitswelt [ - Uhr]

Schulentwicklungsplanung 2010 • Teil II: Die Grundschulen [mit O-Ton Ulrich Elsen]

bzmg-schlulenDunkle Wolken ziehen über Mönchenglad­bachs „Schulland­schaft“ hinweg. Aufgrund stetig rückläufiger Schülerzahlen ist einiges in Bewegung, erste Grundschulen laufen aus, weitere sollen folgen oder werden in ihrer Regelzügigkeit begrenzt. Die Verwaltung verweist dabei auf folgende Gesetzeslage:

Red. Schule, Studium & Arbeitswelt [ - Uhr]

Schulentwicklungsplanung 2010 • Teil I: Das Konzept 2009 [mit O-Ton Ulrich Elsen]

bzmg-140010„Man könnte so schön Schule verwalten, wenn da nicht Eltern, Schüler und Lehrer wären.“ Das zeigt sich schon im Schulentwicklungsplan 5 (SEP5) aus dem Jahr 2006 und setzt sich aktuell im so genannten „Konzept zur Neustrukturierung der Schullandschaft“ fort, das dem Anspruch, einer Fortschreibung des SEP5 zu sein, kaum gerecht zu werden scheint.

Red. Neuwerk [ - Uhr]

Bürgerschaftliches Engagement ist mehr… Teil III: Bürgerinitiativen und Vereine

img_0405Dass „Jung und Alt“ – und alles was dazwischenliegt – gemeinsam in der Verfolgung eines Ziels an  einem Strang ziehen und vieles bewegen und erreichen, hat die BIG – die Bürgerinitiative Geneicken – gezeigt.  

Und dass Bürgerinitiativen den Zusammenhalt in einem Ortsteil fördern, gar positiv prägen und ein gutes Miteinander pflegen, davon konnten sich die Redakteure der Bürgerzeitung beim Fest der Bürgerinitiative Geneicken zum 5-jährigen Bestehen überzeugen:

Red. Giesenkirchen [ - Uhr]

Bürgerliches Engagement ist mehr … – Teil II: Erhöhung der Aufwandentscheidungen für Kommunalpolitiker – Ein richtiges Signal an ehrenamtlich Engagierte?

wappen-nrw2Die Aufwandsentschädigung für nordrhein-westfälische Kommunalpolitiker wird ab dem 01. November 2009 um 1,8 Prozent erhöht. Das ist die gute Nachricht – für unsere Kommunalpolitiker in Mönchengladbach.

Red. Gesundheit & Soziales [ - Uhr]

Bürgerschaftliches Engagement ist mehr… Teil I: Selbsthilfewoche

selbsthilfewoche-05-07okt0923 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland – freiwillig!
Das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) würdigt deshalb diese ehrenamtliche Arbeit von Menschen für Menschen, für ihre Stadt, für ihre Vereine, für ihre Heimat, für, für, für… vom 02. bis 11.10.2009.
Und auch in Mönchengladbach wird dieses Thema jährlich aufgegriffen: In diesem Jahr geht es bundesweit um „Jung und Alt“.

Bernhard Wilms [ - Uhr]

Quo Vadis EWMG, WFMG, MGMG? – Teil III: CDU/FDP wieder einmal eine Mehrheit der Unvernunft

ewmg-quo-vadisWenn sich CDU und FDP im Mönchengladbacher Rat „zusammenraufen“, kommt dabei selten etwas Transparentes heraus. Dieses Eindruckes können sich auch deren Anhänger nicht erwehren. Jüngstes Beispiel ist eben die Frage, wie es mit den drei seit ihrer Gründung umstrittenen städtischen Gesellschaften EWMG, WFMG und MGMG weiter gehen soll.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Quo Vadis EWMG, WFMG, MGMG? – Teil II: Wie die „Opposition“ das sieht

ewmg-quo-vadisIn der Sitzung des Hauptausschusses am vergangenen Mittwoch (22.04.2009) waren schnell die sehr unterschiedlichen Positionen zur Frage der Fusion der städtischen Gesellschaften EWMG, WFMG und MGMG erkennbar. CDU (Rolf Besten) und FDP (Dr. Jansen-Winken) wollen eine rasche Fusion aller drei. Die Opposition im Mönchengladbacher Rat sieht das teilweise ganz anders:

Hauptredaktion [ - Uhr]

Quo Vadis EWMG, WFMG, MGMG? – Teil I: Ernst gemeinte oder nur „Show-„Anträge von FDP und CDU?

ewmg-quo-vadisRechtzeitig vor der Kommunalwahl kommt das Thema „Beteiligungen der Stadt Mönchengladbach“ wieder in die Diskussion. Angestoßen wurde sie durch Frage nach der zukünftigen Stellung der städtischen „Töchter“ EWMG, WFMG und MGMG.

Red. Schule, Studium & Arbeitswelt [ - Uhr]

Schulentwicklungsplanung: Weiterführende Schulen – Wie geht es weiter?

logo-mgDie Antwort kann man auch kurz fassen: warten wir bis nach der Wahl, denn im Herbst wird Kultur-, Sport- und Schuldezernent Dr. Fischer (CDU) ein Gesamtkonzept vorstellen.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Norbert Bude’s Leitbild für Mönchengladbach kommt nicht

[12.06.2008] Über ein Jahr hat Mönchengladbachs OB Bude an einem Leitbild für Mönchengladbach gearbeitet. Erst gab es eine „Langfassung“, die von den Mehrheitsfraktionen nicht verstanden wurde.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Leitbild „Mönchengladbach 2030 plus“ im Hauptausschuss

foto-bude.jpg[pmg – 14.02.2008] OB Norbert Bude: Leitbild setzt als Ausdruck der politischen Kultur auf Kooperation und Beteiligung, Bündnisse und Absprachen“. In der kommenden Sitzung des Hauptausschusses am Mittwoch, 20.02.2008, 15 Uhr, und abschließend in der Ratssitzung eine Woche später steht das Leitbild Mönchengladbach 2030 plus“ zur Verabschiedung auf der Tagesordnung.