Hauptredaktion [ - Uhr]

CDU: Kritik an den geltenden Regelsätzen bestätigt

logo-cdu3.jpg„Die CDU-Landtagsfraktion begrüßt das Urteil des Bundessozialgerichts zu den Hartz IV-Regelsätzen für Kinder. Die CDU-Landtagsfraktion sieht sich durch dieses Urteil in ihrer Kritik an den geltenden Regelsätzen für Kinder bestätigt.“

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LiLO/LINKE: Dauerhaftes Konjunkturprogramm für die Kommunen

hs-bzmg-img_2345.JPGAufgrund des Konjunkturprogramms der Bundesregierung bekommt Mönchengladbach eine Summe zwischen 30 und 40 Millionen EUR für ein kommunales Investitionsprogramm zur Verfügung gestellt. Entsprechend den Vorgaben ist DIE LINKE. dafür, dass Geld für nachhaltige Investitionen zu verwenden, die auch dauerhaft Kosten einsparen. Mit diesem Programm könnte einheimische Handwerker Aufträge bekommen und Arbeitsplätze sichern.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Die Grünen: Was ist mit den Müllgebühren?

logo-gruene1.jpgWie B90/Die Grünen mitteilen, hat sich der Bezirksvorsteher von Rheydt-Mitte, Karl Sasserath, mit einem Fragenkatalog an Dezernent Bernd Kuckels gewendet. Er will wissen, was aus den zuviel gezahlten Müll- und Straßenreinigungsgebühren geworden ist. Anlass: Die Stadt hat in den vergangenen Tage die Grundbesitzabgabenbescheide verschickt.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Konjunkturpaket: Offener Brief von Geesken Wörmann, Vorsitzende der LAG NRW

logo-lag-thb.jpgDie LAG SELBSTHILFE NRW ist Dachverband von zurzeit 121 Selbsthilfe-Verbänden mit über 200.000 Einzelpersonen behinderter und chronisch kranker Menschen und ihrer Angehörigen in NRW. Zu den Mitgliedern zählen alle Verbände, denen bauliche Barrierefreiheit ein besonderes Anliegen ist.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Stadt geht neue Wege bei der Sanierung von Gebäuden

wappen-moenchengladbach-thb4.jpgGymnasium an der Gartenstraße und Theater Mönchengladbach werden energetisch auf den neuesten Stand gebracht Die Stadt geht neue Wege bei der Instandsetzung ihrer Gebäude und setzt zukünftig verstärkt auf energetische Sanierung.

Hauptredaktion [ - Uhr]

SPD-Fraktion lehnt Rumpftheater ab

logo-spd3.jpgGeneralintendant Jens Pesel und sein Stellvertreter Christian Tombeil informierten den SPD-Fraktionsvorstand über mögliche Finanzierungsmodelle im Theater. Beide bedankten sich über die Unterstützung durch die SPD-Fraktion. Die Theaterleitung betonte, dass das vorgeschlagene Fixkostenmodell keine Wunschvorstellung ist.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Theaterkuratorium: Appell an den Rat der Stadt Mönchengladbach, dem Nachtragshaushalt zuzustimmen

vorhang.jpgErste positive Signale zur Zukunft der Vereinigten Städtischen Bühnen Krefeld und Mönchengladbach gab es heute Nachmittag (15.10.2009) aus der Sondersitzung des Theaterkuratoriums, die Mönchengladbachs Oberbürgermeister Norbert Bude als Vorsitzender des Gremiums vor dem Hintergrund der dringend zu klärenden Frage um den Nachtragshaushalt für 2008/2009 einberufen hatte.

Red. Giesenkirchen [ - Uhr]

Theaterleitung informiert: 2009 könnte zum Schicksalsjahr werden.

bzmg-jens-pesel-2008-2009.jpgAm 8. Januar um 20 Uhr informiert die Theaterleitung die Bürger ob und wieso es so kommen könnte. Einlass zu dieser  Veranstaltung im Theater an der Odenkirchener Straße ist um 19.30 Uhr.

Bernhard Wilms [ - Uhr]

„Politische Verantwortung“ in der Gladbacher Kommunalpolitik: Floskel und/oder Farce?

bzmg-img-0948.JPG[28.12.2008] Liest man sich die Haushaltsreden durch, stellt man eines fest: alle sprechen irgendwie von „Verantwortung“. Ist das nur Dahergesagtes, wie damals Bundeskanzler Gerhard Schröder, als er anlässlich der für die SPD verlorenen Wahlen in Hessen und Niedersachsen sagte: „Ich übernehme die volle Verantwortung“ und kein Journalist auf die Idee kam, ihn zu fragen: „Worin drückt sich denn nun Ihre Verantwortungsübernahme aus, Herr Bundeskanzler?“

Hauptredaktion [ - Uhr]

Haushalt 2009: Reden der Mönchengladbacher Fraktionssprecher

schau-reden-fenster2.jpgDass sich am 17. Dezember 2008 die Fraktionsspritzen mit OB Norbert Bude darauf verständigten, keine Reden zum Haushalt zu halten, hatte zeitliche Gründe, weil die vorangegangene Debatte zum Nachtragshaushalt des Theaters sich immer im Kreise drehte und so einen zu großen Teil der Ratssitzung in Anspruch genommen hatte.

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Betriebsversammlung bei den VSB: Mitarbeiter wollen und werden sich wehren

img_2047.JPG„Kämpferisch, ja, so kann ich die Haltung der Theatermitarbeiter bezeichnen. Wir werden Aktionen planen, die den Mönchengladbacher Politikern zeigen werden, wie stark der Zusammenhalt der Theater-Belegschaft ist. Wir werden nicht müde werden auf die gesamtgesellschaftliche Bedeutung der Kultur insgesamt und des Theaters im Besonderen hinzuweisen. Wir alle erwarten, das auch die Stadt Mönchengladbach den Theater-Nachtragshaushalt akzeptiert und den Zuschuß in Höhe von ca. 470.000 € als Zuschuß zahlt.“

Bernhard Wilms [ - Uhr]

FDP: Ein Rede, die nie gehalten wurde …

logo-fdp2.jpgGestern Abend erreichte die Lokalredaktionen eine eMail mit Bezug auf „Haushaltsrede der FDP“. Der einzige Satz lautete:

KLASSE – „es gilt das gesprochene Wort“ – siehe Titelseite – also gar nichts!

Absender war kein geringerer als FDP-Fraktionsmitglied Peter E. Dörrenberg.

Hauptredaktion [ - Uhr]

OB Norbert Bude: „Die Entscheidung war einfach falsch“

foto-bude1.jpgOberbürgermeister Norbert Bude zum Nein des Mönchengladbacher Rates in Sachen Nachtragshaushalt am Theater/Sondersitzung des Theaterkuratoriums Anfang Januar „Das ist ein Desaster für unser Gemeinschaftstheater. Von der Entscheidung der Mehrheitsfraktionen im Rat, dem Nachtragshaushalt nicht zuzustimmen bin ich schwer enttäuscht“, kommentierte einen Tag nach der Ratssitzung Oberbürgermeister Norbert Bude, zugleich Vorsitzender des Theaterkuratoriums, das sich vor kurzem mehrheitlich für den Nachtragshaushalt ausgesprochen hatte.

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Ausweichspielstätte des Theaters: Kosten immer noch nicht bekannt! Verweigerungshaltung durch CDU/FDP getragen.

vorhang.jpg„Das ist fahrlässig Herr Dr. Fischer“. Dies war nur eine von vielen treffenden Bezeichnungen für ein Armutszeugnis. Ausgestellt wurde es in der Sitzung des Stadtrates der Stadt Mönchengladbach am 17.12.2008 durch Erich Oberem (FWG).

Bernhard Wilms [ - Uhr]

Hans Joachim Stockschläger (FDP): „Das habe ich noch nie erlebt“

logo-fdp2.jpgSo kommentierte der Geschäftsführer der Mönchengladbacher die Tatsache, dass erstmals seit Jahrzehnten keine Reden der Fraktionsvorsitzenden zur Verabschiedung des Haushalts zu hören waren.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Theaterhaushalt: CDU und FDP lehnen Zuschuss nach wie vor ab

vorhang.jpgMit großer Delegation waren die Mitarbeiter der Vereinigten Städtischen Bühnen (VSB) zum Rheydter Rathaus gekommen,um nachdrücklich auf ihre tarifrechtlichen Ansprüche hinzuweisen. Umso größer war die Enttäuschung, als CDU und FDP den Zuschuss und somit die Gehaltsanpassung der Theaterleute ablehnten.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Grenzlandstadion: Neues „Spielfeld“ für Frank Boss (CDU)?

bzmg-grenzlandstation-umfeld.jpgUnter dem Tagesordnungspunkt „Sanierung von Außensportanlagen“ legte Sportdezernent Dr. Fischer (CDU) eine Prioritätenliste der dringend sanierungsbedürftigen Außensportanlagen vor, für die in den nächsten 12 Jahren ein Betrag von 4.437.600 EURO (369.000 EURO pro Jahr) auszugeben wären.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Hauptausschuss: Fortschreibung des Bäderkonzeptes massiv in der Kritik

pahlke-bad1.jpgDas Bäderkonzept, in dessen Mittelpunkt das Pahlkebad und die Sanierungsfinanzierung standen, war eines der am heftigsten diskutierten und längsten Themen in der gestrigen Hauptausschusssitzung (OB Norbert Bude: „gefühlte drei Stunden“).

Hauptredaktion [ - Uhr]

Theater-Zuschuss: CDU und FDP bleiben bei ihrem Nein

logo-fdp1.jpglogo-cdu3.jpgCDU und FDP wollen nach Aussagen von Wolfgang Drehsen (CDU) das Theater in Mönchengladbach erhalten, sind aber nicht bereit, den von der Theaterleitung beantragten Zuschussanteil von 492.000 EURO, den Mönchengladbach aufgrund der ca. 5%igen Tariferhöhung im Öffentlichen Dienst aufbringen müsste, mitzutragen.

Hauptredaktion [ - Uhr]

FDP zum Theater: Es bleibt beim Zuschuss von 10,5 Millionen Euro!

logo-fdp1.jpg„So wie das Theater sich auf die Politik verlassen können muss, müssen wir uns auch auf das Theater verlassen können“, sagt Dr. Anno Jansen-Winkeln für die FDP angesichts der momentanen Diskussion über die Nachforderungen des Gemeinschaftstheaters in Höhe von 491.000 Euro.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Hagen: Rat gegen Regierungspräsident

Das oder Ähnliches könnte spätestens 2020 auch Mönchengladbach passieren, wenn nichts passiert 🙂

Hauptredaktion [ - Uhr]

B90/Die Grünen: Mönchengladbacher CDU versetzt dem Theater den Todesstoß

logo-gruene1.jpgDie Entscheidung der CDU Mönchengladbach, nach den Tariferhöhungen im öffentlichen Dienst für die Vereinigten Bühnen Mönchengladbach/Krefeld keine zusätzlichen Finanzmittel im Haushalt bereitzustellen, stößt bei der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen auf heftige Kritik.

Hauptredaktion [ - Uhr]

SPD fordert ein Stärkungspaket Stadtfinanzen: CDU und FDP sagen Nein und lassen die Stadt Mönchengladbach im Regen stehen!

logo-spd2.jpgDie Landtagsmehrheit aus CDU und FDP lässt strukturschwache Städte wie Mönchengladbach mit ihren Problemen alleine. Hans-Willi Körfges hatte im Düsseldorfer Landtag einen Stärkungspakt Stadtfinanzen beantragt, um die Städte nachhaltig von hohen Zins- und Tilgungslasten zu befreien.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Verwaltungsvorstand schlägt Politik vor, Haushaltsberatung um einen Ratszug zu verschieben

wappen-moenchengladbach-thb2.jpgDer Verwaltungsvorstand hat sich in seiner heutigen Sitzung dafür ausgesprochen, die Beratungen des am 24. September eingebrachten Haushaltsplanentwurfs 2009 in den nächsten Ratszug zu verschieben.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Haushalt 2009: FDP verlangt strukturelle Eingriffe

logo-fdp1.jpgBei ihrer am Klausursitzung am 20.10.2008 zum Haushalt 2009 sahen sich die Liberalen in ihrer langjährigen Auffassung zur Haushalts­situation bestätigt.