[pmg] Für die Landtagswahl am 9. Mai 2010 werden seit dem Wochenende die Wahlbenachrichtigungskarten verschickt. Mönchengladbach ist in zwei Wahlkreise (49 und 50) mit insgesamt rund 193.000 Wahlberechtigten aufgeteilt. 

Ursprünglich wollte „Reiseleiter“ Lothar Beine den etwa 40 Teilnehmern der „SPD-Baustellen­fahrt“ quasi im Vorbeifahren die Stelle zeigen, an der in Wanlo die Biogas-Anlage gebaut werden soll. Dagegen hatten etwa 20 Wanloer Bürger etwas. Sie stoppten den Bus mit einer eindrucksvollen und wirksamen Demonstration.

Die Zeit drängt, will die Stadt – nachdem aus dem NRW-Fördertopf „Stadterneuerung“ wohl nichts mehr zu holen ist – aus der Fördermaßnahme „Soziale Stadt“ noch Mittel erhalten. An dem Thema arbeiten Planungsamtsleiter Jürgen Beckmann und viele andere mit Engagement und Hochdruck.

Mönchengladbach möchte ein, nein besser drei und vier, Images haben. Wichtig dabei: „Wir sind eine Große Stadt – Wir sind ein Oberzentrum!“ Zumindest einwohnermässig mag das mit der Großstadt ja stimmen, ansonsten gibt man sich gerne – gewollt oder ungewollt – provinziell.

[pmspd] Die Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof in Wickrath sind stumme Zeitzeugen. Sie erzählen die Geschichte einer lebendigen Gemeinde, die unmenschliche Ereignisse erlebt hat. Aus den Inschriften der Steine sprechen Stolz, Würde und Selbstbewußtsein, aber auch Trauer über den sinnlosen Tod geliebter Menschen.

Das Lamento der Parteien ist sehr eintönig, es langweilt eher, wenn sie sich darüber beklagen, dass ihre Plakate demoliert, angezündet oder verunstaltet würden. Dass sie dem selbst Vorschub leisten, scheint die Verantwortlichen innerhalb der Parteien für die Plakatierungsaktionen nicht sonderlich zu stören.

In ihrer gestrigen und heutige Ausgabe berichtet die Westdeutsche Zeitung Mönchengladbach über fragwürdige Einsätze und Abrechnungen von „Ein-Euro-Jobbern“ bei der AWO: http://www.wz-newsline.de/?redid=800235. Dazu nimmt Nicole Schiemann (DIE LINKE) Stellung:

Gerade sozial-engagierte Vereine bedürfen der Unterstützung, wollen sich Politiker nicht vollends unglaubwürdig den Bürge­rinnen und Bürgern präsentieren. Und doch tun sie’s, unwis­sentlich oder geflissentlich vorbeisehend an städtischen Reali­täten die da heißen „Auflagen und Gebühren“ und die sich als kaum überwindbare Barrieren für die Vereinsvorstände erweisen.

„Anregungen, Ideen, Beschwerden und Kritik sind in unserer Verwaltung willkommen. Wir haben ein offenes Ohr für Sie. Das im Rathaus Abtei im Büro des Oberbürgermeisters angesiedelte Bürgerbüro nimmt gerne Ihre Hinweise auf, um sie unverzüglich an die zuständigen Stellen weiterzuleiten.“ Und wie geht es dann weiter mit der bürgerlichen Anregung oder Beschwerde?

[pmspd] Am 25. März 2010 wählte der SPD Ortsverein Wickrath im Rahmen seiner Mitgliederversammlung den Ortsvereinsvorstand für eine weitere zweijährige Amtsperiode. Der bisherige SPD-Ortsvereinsvorsitzende und Ratsherr, Ulrich Mones, wurde einstimmig in seinem Amt bestätigt.

[pmspd] Das Ortsvereinsmitglied und Urgestein der SPD Wickrath Rudi Klein feierte am 20. März 2010 seinen 70sten Geburtstag. Ulrich Mones, SPD Ortsvereinsvorsitzender Wickrath, gratulierte dem langjährigen Mitglied des Ortsvereins im Rahmen der Mitgliederversammlung am 25. März 2010 im Namen aller Mitglieder.

[05.04.2010] Das sollte witzig klingen, war aber in der Nachbetrachtung nahe an einer Kriegserklärung. Oder war es doch Guido’s Versuch des politischen Umgarnens?

[pmjusos] Den Jusos Mönchengladbach ist ein großer Coup geglückt. „Ich freue mich mitteilen zu können, dass es uns gelungen ist, fast sämtliche Eintrittskarten für die Wahlkampf-veranstaltung der CDU am 3. Mai mit Jürgen Rüttgers und Angela Merkel in die Hände zu bekommen“, freut sich Juso-Vorsitzender Robert Peters.

[pmspd] Zum Wahlkampfauftakt der NRWSPD am 10.04.2010 lädt der Unterbezirk Mönchengladbach alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein. Ab 14:00 Uhr beginnt das bunte Programm in der Philipshalle in Düsseldorf.

[pmg] Zu den großen Sanierungsprojekten in Schulen, die derzeit etwa am Berufskolleg Platz der Republik, an der Maria-Lenssen-Schule oder im Gymnasium An der Gartenstraße laufen, gesellt sich in den Osterferien eine Reihe von kleinen Reparaturmaßnahmen.

Der traditionelle Osterstand der SPD Wickrath steht am Gründonnerstag, 1. April 2010 von 9:00 bis 12:00 Uhr am Wickrather Marktplatz. Wie in jedem Jahr gibt es neben einem kleinen Osterpräsent auch auf Wunsch jede Menge Informationen zu den aktuellen Themen rund um Wickrath. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen.

Während in der Sitzung der BV Süd am 24.03.2010 Verkehrsplaner Clages noch erklären musste, dass das Verkehrsgutachten nicht an die Fraktionen gegeben werden dürfe, steht es nun doch zur Verfügung.

Sind Vorgänge und Entscheidungen von außen nachvollziehbar, dann spricht man in der Politik von Transparenz. Angetreten für „mehr Transparenz“ hat die Ampel allerdings auch noch Altlasten aus CDU/FDP-Ratsmehrheit zu schultern. 

„Wir brauchen Gewerbeflächen im Norden“, meint Dr. Ulrich Schückhaus, Geschäftsführer der WFMG (und EWMG) und hat dabei den Blick auf ein Gebiet gerichtet, auf dem derzeit noch Pferde mit Sulkys laufen. Es soll bereits Interessenten geben. Das Gebiet liege einfach ideal aus Sicht der Wirtschaftsförderung.

Doch – „ideal“ für wen?

[pmgrüne]Der Integrationsrat der Stadt traf sich jetzt zu seiner konstituierenden Sitzung. Wichtigster Punkt auf der Tagesordnung: die Wahl des Vorsitzenden und der beiden Stellvertreter sowie die Benennung der sachkundigen Einwohner für die verschiedenen Ausschüsse.

[pmspd] In der Sitzung des VRR – Verwaltungsrates standen die Einführung eines Sozialtickets sowie Aussetzung der Preisanhebung zum 01.08.2010 zur abschließenden Beschlussfassung auf der Tagesordnung.

[pmcdu] Nachdem sich die schwarz-grüne Koalition im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) gegen die von den Verkehrsunternehmen geforderte Preiserhöhung ausgesprochen hat, fordert nun die Mönchengladbacher SPD vehement, die Ticketpreise zu erhöhen.

[pmgrüne] Am Samstag, den 27. März 2010, wird die Grüne Jugend Mönchengladbach zusammen mit ihrer Mutterpartei Bündnis 90/ Die Grünen auf dem Marktplatz in Rheydt von 10:00 bis 12:00 Uhr Öko-Ostereier an Mönchengladbacher Bürgerinnen und Bürger verteilen.

Zunächst möchte ich das Positive aus dem Bericht hervorheben: Laut UVS wird es keine L 19 entlang der Niers auf der Trasse der ehemals geplanten A 44 geben! Dies ist für uns die wichtigste Erkenntnis.